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Entries by Huib (557)

Thursday
Aug272009

Ulfkottes Buch sinkt 7 Plätze in einer Woche bei Spiegel-Buchreport [27/8]

Im heutigen wöchentlichen Update (Woche 35/2009) des Spiegel-Buchreports, besetzt Udo Ulfkottes neues Buch Vorsicht Bürgerkrieg den 41. Platz unter den Hardcover-Sachbüchern. Letzte Woche war es noch der 34sten:

 

Trotz aller Einstrengungen von Stephan Herre bei "PI", ist "Vorsicht!" nach 6 Wochen fast von der Liste verschwunden.

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Friday
Aug212009

Ulfkotte - Bestsellerautor? 8/21 [DE]

Herr Dr. Udo Ulfkotte wird immer wieder von sich selbst und von seinen Anhängern als "Bestsellerautor" bewertet.

In einem von Ulfkotte selbst geschriebenem Artikel der "Redaktion" des Kopp Verlags (19. Juli 2009) heisst es:

Sachbuchautor Udo Ulfkotte (Vorsicht Bürgerkrieg) hat nicht nur Freunde. Man kann mit den Ausführungen in seinen Bücher übereinstimmen oder auch nicht, hilfreich bei Diskussionen sind sie allemal. Der letzte Satz seines schon nach zwei Wochen auf Platz 20 der Focus-Sachbuch-Bestsellerliste und auf Platz 33 der Spiegel Bestsellerliste stehenden neuen Top-Titels Vorsicht Bürgerkrieg scheint derzeit vor allem Rechtsradikale zur Weißglut zu treiben.

Das Artikel richtet sich gegen einem gewissen Glashouse's Blog. Der Autor dieses Blogs,

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Sunday
Jul192009

Vorsicht! Bürgerschreck! Viagra-Verschwörung! Ulfkotte versteht nichts von der Genese und der Genesung von Stadtkrawallen. 20/7 [DE]

Guten Morgen zusammen! Hier, in Brüssel, ist der ulfkottesche Generalbürgerkrieg auch an diesem grauen Morgen noch nicht ausgebrochen. Aus meinem Fenster heraus, sehe ich allerart Mitglieder der angeblich von Wut gärenden Unterklassen friedlich miteinander sporten, reden und die Kultur bereichern. Ein gutes Moment, um ein deprimierendes Buch wie "Vorsicht! Bürgerkrieg -was lange gärt, wird endlich Wut" von Dr. Udo Ulfkotte, mal kritisch zu verdauen.

Vorsicht aber, lieben Bürger: Vielleicht gehöre ich zu den "Politikern und Wirtschaftsvertretern", die "seit Jahren schon wussten, welchen Schaden sie anrichteten". Und die in "geheimen Treffen" beschlossen hätten "um das Volk zahlen zu lassen" für den kommenden Krisen: Die Ökonomische-, die Ulfkotte seit kurzer Zeit entdeckt hat, und die Zuwanderungs-, Klima- und Währungskrise, oder allen zusammen.
Wenn ja, dann gehöre ich zu denen die sich "lächelnd Viagra genehmigen", während es "fürs gemeine Volk nun immer öfter Hartz IV gibt"? Ulfkotte, Bürgerkrieg: S. 15, unbelegt).

Kann sein. Schade dass Ulfkottes heutige Religionszugehörigkeit ihm das Viagra das er wahrscheinlich gut brauchen könnte, nicht genehmigt. Da hört das Lächeln auf. Versteht sich. Stell dich nur das Lächeln Berlusconis vor, wenn ihm das Viagra untersagt würde!
Ich will nie gesagt haben, dass Udo Ulfkottes, mangels Viagra, möglicherweise unbefriedigendes Sexualleben Grund sei für seine plötzlich aufkommenden Männerneid an den "lächelnden" Politikern und Wissenschaftlern.

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Friday
Jul102009

Bulgaria: A political change that Europe shouldn't neglect 9/7 [EN]

For the third time since 1989, Bulgarian voters have inflicted a massive "no" to their political class.
The GERB party (a Bulgarian language shortcut for "Citizens for an European Development of Bulgaria") got 116 of the available 240 seats in the one-cameral parliament of Sofia. Their nearly 40% of the more than 60% vote, propelled the vociferous major of the capital Sofia, Boiko Borissof, into the seat of prime minister.
(Borissov, the virtually nominated prime minister, said on July 9, 2009: I have a program of support to the legal officers who are charged with corruption cases, we are going to invest massively into infrastructure and in European cooperation ... [Photo: Sofia Echo, Krassimir Yuskesseliev])

At the European elections of last month it was already impossible to deny, that Borissovs party was going to carry the national elections, scheduled for July 5.
The high level of participation in the election helped to justify the GERB victory, in spite of frequent vote-buying, an ethnic Turkish vote and "election tourism" on an unprecented scale.

In 1990, Bulgarian voters chased the historic Todor Zhivkov gerontocracy. In 2001, they invested their hopes in the former king Simeon. Every time, they were disappointed. Will the Borissov landslide of 2009 be their ultimate revenge?

Will the third Bulgarian electoral revolution finally bring peace and progress?
In recent years, I had the opportunity to spend some time in the country.

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