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Thursday
Jun192008

taz: Ulfkotte, der Selbstsatiriker 18.6 [DE]

Es geht langsam, aber es kommt voran.
Die "taz" veröffentlicht heute ein Kommentar von Cigdem Akyol, das mit unseren unseren Thesen über Udo Ulfkotte und seinem Kreuzzug gegen die angebliche schleichende Islamisierung des Abendlandes völlig übereinstimmt: "Die Meinungsterroristen".

Brennpunkt des Artikels ist selbstverständlich der rassistische und nach den USA übergesiedelte Riesenblog "Politically Incorrect" und sein Urheber, Stephan Herre. Die Initiative des MDB Edathy (siehe hier) hat sicher auch eine Rolle gespielt beim verfassen des Artikels:
Sebastian Edathy (SPD), Vorsitzender des Bundestagsinnenausschusses, hält Islamkritik wie die auf der Homepage "PI" nicht für grenzwertig, sondern grenzüberschreitend, rassistisch und gefährlich. Einige Inhalte der Kommentare hier seien durchaus strafbar, deswegen hat er sich an den Verfassungsschutz gewendet. Auf eine Antwort wartet Edathy noch.

Ein Großteil des Artikels ist auch an Ulfkotte gewidmet. Wir zitieren:

Es ist ein trauriges Schauspiel, das online zu beobachten ist. Titel: Wie nutze ich das Internet, um meine Wut zu offenbaren. In einer der Hauptrollen: Udo Ulfkotte, prominenter Vertreter der vernetzten Islamkritiker, verantwortlich für die Seite "akte-islam" und Gründer der Bürgerbewegung pax-europa samt dazugehöriger Homepage. Der Verein richte sich nicht gegen Muslime, sondern "will über die schleichende Islamisierung Europas aufklären", betont das Irrlicht Ulfkotte. Außerdem müsse man die "Gefahrenpotenziale darstellen, die die multikulturellen Ideologen bezüglich grundlegender islamischer Bestrebungen europaweit völlig ausblenden".

Welch törichte Toleranz.

Denn die Art und Weise, wie Ulfkotte vor der Islamisierung warnen möchte, hat mitunter realsatirische Züge. Etwa wenn betont wird, dass man "in Europa eben nicht nur ein Problem habe mit einigen wenigen radikal-islamistischen Muslimen, die den Terror verherrlichen", sondern "auch ein wachsendes Problem mit jungen Muslimen, die unsere christlich-jüdischen Werte rundweg ablehnen und der Mehrheitsgesellschaft ihre Werte aufzwingen wollen". Um diese These zu untermauern, gibt es auf "akte-islam" zahlreiche undiplomatische Texte. Dabei geht es in diesen nicht um sachliche Kritik, es gibt kaum Zwischentöne, Unterscheidungen oder Hinterfragungen. Das Internet ist ein unendliches, geduldiges Verlautbarungsorgan für den früheren Redakteur der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, der zuletzt nur mit einem fragwürdigen Buch über die Bedrohung durch muslimische Fundamentalisten von sich reden machte und immer weniger Zuhörer hatte. [Hervorhebungen von mir, HR]

Man kann sich wundern über dasjenige was der Autor "realsatirische Züge" bei Ulfkotte nennt. Es ist wirklich so, dass man oft, beim lesen in "Akte Islam" glaubt, eine Selbstparodie anzuschauen. Es ist daher schwierig, Ulfkotte zu parodieren. Ich habe es versucht, mit dem "Lügenmuseum" und mit der muslimischen Unterwanderung der altendorf-ulfkotteschen Bergwerksstollen. Aber es ist äußerst schwierig, kann ich ihnen versichern, um surrealistischer als das Original zu schreiben.

Wie ist es denn möglich, dass ein gelernter und erfahrener Journalist sich permanent als Selbstkarikatur darstellt? Ich habe dazu zwei, einander ergänzenden, Schlußfolgerungen aufgestellt. Diese werden in einem folgenden Artikel ("Die Methode Ulfkotte") ausgearbeitet.

Es ist positiv, dass jetzt auch in der seriöseren Presse Deutschlands den Mann verklagt wird, der, während er behauptet "nicht gegen Muslimen" zu sein, dieselben systematisch assoziiert mit Sklaverei, Homosexualität, Zuhaltertum und Unterwanderung der Zivilisation. Es ist auch zufriedenstellend, dass endlich die Darstellung von "multikulturellen Ideologen" als klammheimliche Mitläufer der Muslimbruderschaft wie sie von Ulfkotte und seinen Antimuslimbrodern konsequent verübt wird, als Kriminalisierung und Ausgrenzung verklagt wird. Ulfkottes finanzieller Raubzug gegen Blogger die ihn kritisieren könnte dabei vielleicht ein ruhmloses Ende bereitet werden.

Eine Klage wegen Volksverhetzung gegen Ulfkotte wird mit alledem wahrscheinlicher.

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Tuesday
Jun172008

Jan moet stoppen 17.6 [NL]

marijnissen_109745a.jpgJan Marijnissen moet stoppen als fractievoorzitter van de SP.
Gezondheidsredenen die zich al een tijd lang aankondigden, zijn de oorzaak.
't Is jammer, niet omdat ik het zo vaak met hem eens was, maar omdat ik waardering heb gekregen voor zijn vermogen, om uit het verband van klein-links te springen en verder te kijken dan de ideologische neus lang was.
Hij zou in staat zijn geweest, om het impossibilistische standpunt van de SP over Europa, recht te buigen.
Gelukkig is de populistische agitator voor het afwijzende Europa-standpunt van de SP, niet in de running voor de opvolging (Nu.nl):
SP-Kamerlid Harry van Bommel, een andere oudgediende in de fractie, heeft aangegeven geen interesse te hebben in de functie.
De andere kandidaten zijn de oudgediende Agnes Kant, arts en opgegroeid met het community-werk van de SP en justitiewoordvoerder De Wit. Die stelde dat hij overweegt zich kandidaat te stellen. "Maar je zult het moeten afwachten."

Wij wachten af.

From: De Lage Landen

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Tuesday
Jun172008

La victime de la volte-face de Rachida Dati, accuse! 17.6 [FR]

1191208-1651960-thumbnail.jpg
Le Figaro: "Président d'une république laïque, Nicolas Sarkozy a plusieurs fois mis en avant son appartenance au catholicisme et qualifié de «déterminante» la part du christianisme dans l'identité nationale française. Le pape Benoît XVI, qui avait apprécié la défense des valeurs traditionnelles, notamment familiales, soutenues par Nicolas Sarkozy pendant sa campagne, avait salué sa victoire, au soir du 6 mai."
La ministre de la justice Rachida Dati, apprenant que les amis politiques de son président n'avaient aucune intention de lâcher leur prise sur un incident juridique qui leur offre une bonne occasion à se manifester comme défenseurs des droits de la femme, ainsi que comme gardiens de la culture française contre l'islamisation, a vite fait volte-face. Elle a émis une instruction au parquet lillois à faire appel contre l'annulation du mariage. Celui-ci reste donc provisoirement valable.

La jeune mariée est la victime principale 

En faisant fi des objections des juristes compétents qui, avec un argumentaire mieux formulé que le mien, ont démontré que, dans ce cas-ci, le juge n'a pas à se mêler des motifs et des raisons des deux personnes qui ont demandé conjointement l'annulation, une avalanche d'indignation s'est exprimée en articles de presse, blogs et émissions de télé. Plus que cent membres du parlement européen ont pétitionné, les partis politiques se sont exprimés unisono contre le scandale, etc., etc.

Mme Dati, reconvertie en passionaria contre l'Islam, et questionnée dans l'Assemblée Nationale, n'a pas su mieux faire que d'accuser le parti socialiste à avoir "négligé", pendant le mandat de Jospin (1997-2002), à discipliner les immigrants musulmans!

Aucune considération pour les sentiments privés

Il n'y a que peu de doute, que l'annulation du mariage sera confirmée en appel. Tout ce brouhaha n'est produit que pour la tribune. Comme j'avais prévu, la victime principale de ces évènements est la personne de la femme en question. Elle veut se débarrasser de ce mariage, autant que son (ex-) conjoint. C'était chose faite. Elle aurait pu continuer son travail comme infirmière (23 ans) et trouver peut-être un mari plus compréhensif.

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Friday
Jun132008

Log 13.06 [DE] Akte Ulfkotte

[...]
1191208-1643987-thumbnail.jpg
"Ulfkotte Aktuell": Neue Rubriik der Ulfkotte-Seite des HUIBSLOGs
Wie man weiss, wird Ulfkottes Akte Islam öfters von PI als Quelle verwendet (selbstverständlich ganz unkritisch), und noch öfter stützen die "ungefilterte" Kommentare sich auf Ulfkottes GemeinheitenInformationen. Daneben, unterstützen der Bund der Bürgerbewegungen (Präsident: Udo Ulfkotte) und die schweizerische Zukunft.CH (Berater: Udo Ulfkotte) mittels Anzeigen in der PI-Seitenspalte das Wirken des Hassblogs. Diese Anzeigen erscheinen neben die einer kahanistisch angehauchten Jewish Defense Gruppe aus New York. Der Führer dieser Gruppe hat schon wissen lassen,  dass die "Meinungsfreiheit" in Deutschland in Gefahr sei, weil der Bundestag erörtert hat, PI zu überwachen!

Indirekt und direkt, wird Ulfkotte von diesen neuen Entwicklungen weiter marginalisiert.

Die schlechte Nachricht ist, dass es immer wahrscheinlicher wird, dass die Prozedüren gegen dem Desinformierer lange Zeit dauern werden, und dass inzwischen Herr Ulfkotte unbeirrt in vielen kleinen Ecken seinen Berichte pflanzen wird.

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