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Entries by Huib (557)

Monday
Dec242007

Log 24.12 [DE] Weihnachtskarte für Dr. Ulfkotte

Brüssel, 24. Dezember 2007

An Dr. Udo Ulfkotte (by email) 

Der Verfasser von HUIBSLOG wünscht Ihnen frohe Feiertagen.

1191208-1229775-thumbnail.jpg
Brüsseler Justizpalast, 24.12.07. Seiteneingang. Die Hauptfassade ist momentan von einem Gerüste verblendet, wie es schon immer seit 1880 gewesen ist.
Im judeo-christlichen europäischen Kulturkreis, besonders in dessen deutschsprachigen und britischen Teilkulturkreisen, ist es ein gutes und altes Gebrauch, im heutigen Moment, einigen friedlich gesinnten Gedanken an seinen Feinden und Gegenständern zu widmen.

Meinerseits, kann ich Ihnen versichern, habe ich diese Kulturpflicht schon erfüllt, obwohl Weihnachtsabend noch bevorsteht. Besser zu früh als zu spät.

Ich habe Ihnen schon vergebens darauf hingewiesen (14. Dezember), dass Ihr Akte-Islam Bericht über angebliches Weihnachtsschmuck-Verbot wegen muslimischen Sensibilitäten im brüsseler Justiz-Palast, auf einen "Canard" zweier hiesigen Sensationszeitungen gegründet war, und von einer dieser Zeitungen schon am nächsten Tage berichtigt worden ist. (Siehe "Post an Udo: Aufklärung im brüsseler Justizpalast").

Heute habe ich mir nochmals eine Pilgerfahrt zum überdimensionierten Gebäude auferlegt, mit dem Ziele, Ihnen zum Weihnachten eine frohe Botschaft übermitteln zu können. Denn welcher wahre Christ würde sich nicht freuen, wenn ihm die Botschaft bestellt wird, dass, (sei es nur in einem besonderen Falle), seine Befürchtungen bezüglich des Teufelswerks der unterstellten islamischen Unterwanderung Europas, NICHT berechtigt gewesen seien?

Ich habe für Ihnen ein ausserordenlich befriedendes Weihnachts-Bild ausgesucht, ganz im Sinne des Vereins "Pax (=Frieden) Europa":

1191208-1229265-thumbnail.jpg

Weihnachtsschmuck im brüsseler Justizpalast, 24.12.07

Heute Nachmittag, den 24. Dezember 2007, gab es dort eine Menge von Weihnachtsschmuck. Ich habe es fotografiert (oben, und weiter unten).

Eben das Brustbild des wahnsinnig gewordenen Archtekten Poelaerts (oben), war mit Weihnachtsballen geziert!

Und WER hat das getan, entgegen der Opposition der verspäteten Aufklärer in der Direktion des Justizgebäudes? Entgegen den antiklerikalischen Freimäurern die keine katholischen Symbolen zu ertragen vermögen?

Herr Ulfkotte, Sie werden erstaunt sein, und, denke ich, sich unendlich freuen: Es sind die muslimische Personals-Mitglieder des Empfangsraumes des Justizpalasts gewesen, die im Anfang den Weihnachtsschmuck eingesetzt hatten. Und diejenige sind es auch gewesen, die darauf bestanden haben, dass wenigstens das nicht religiös identifizierbare Teil des Schmuckes beibehalten werden dürfe... Und sie haben Recht bekommen.

Ich möchte beinahe jübeln: Hallelujah! Letztendlich sind auch Muslime .... (wie soll ich es sagen?): Gutmenschen!!?

Ich verzeihe Ihnen, dass Sie in "Akte Islam", nach meinen Hinweisen des 14. Dezember, noch immer nicht die freudevolle Korrektur

veröffentlicht haben, wozu

  • Ihre Berufs-Ethik als Journalist,
  • Ihre Verantwortung als Hochschullehrer unsrer Kinder und
  • Ihre Vorfechterschaft judeo-christlichen Werten,
  • somit Ihre intime Bekanntschaft mit dem deutschen Rechtspraktik betreffs Vereleumdung und üble Nachrede,
Ihnen doch veranlasst hätten müssen.


Ich verzeihe es. Mehr noch: Ich verstehe es. Sie hätten womöglich Argwohn. Man kann nicht genügend vorsichtig sein mit Berichten die nur der Muslimbrüderschaft zuzuschreiben wären!

Aber jetzt, am Heiligenabend, kann ich Eueren Zweifel an der frohen Botschaft definitiv beseitigen!

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"Das Wahre ist das Ganze" [G.W.F. Hegel]: Vollansicht der Weihnachtsbeschmückten Statue des wahnsinnig gewordenen Justizpalast-Architeken Poelaerts im Palaste, 24 Dezember 2007. Ganz unten steht das Zeugniss eines empörten Muslims, der, wie seinen Kollegen, zu Unrecht von Weihnachtsschmuck-Phobie beschwichtigt worden war. Im Détail darüber weiter in diesem Artikel. Mitten im Bilde, gibt es die Freimaurer-Symbole auf der Stele, die wir weiter unten auch noch im Détail zeigen werden.

Herr Ulfkotte, es ist schon 10 Tagen her, dass Sie ihr falsches Bericht, das mitgeholfen hat, um gutwillenden Muslime, die nur ihren Pflicht nachgehen, zu verleumden, korrigiert haben sollten. Sie haben den brüsseler Bürgermeister, Thielemans, der gar nichts zu sagen hat über das innnere Funktionieren des Gerichtsgebäudes (wie auch einer beliebigen deutschen Stadtratsvorsitzender) übel nachgeredet.

Wäre es nicht an der Zeit, um die notwendige Korrektur in "Akte Islam" zu veröffentlichen? Wenn Sie weiter, und wissentlich, beharren in Ihren Meinung, wäre es angebracht, Sie gerichtlich der Verleumdung und der üblen Nachrede anzuzeigen. Und nicht nur Sie. Aber auch den Verein Pax Europa, deren Logo, als Sie ihren Bericht veröffentlichten, noch im Banner des Akte Islams stand. Warum, eigentlich, ist dieses Logo seit einigen Tagen verschwunden? (Siehe: Was ist los mit Pax Europa?, in Huibslog).

Bezüglich Thielemans, möchte ich Ihnen noch darauf aufmerksam machen, dass er auch in Dezember 2005 brüsseler Bürgermeister war, als Sie, wie ich aus Seiten 245/246 Ihres Buches "Heilige Krieg in Europa" (Februar 2007) entnehme, den brüsseler Weihnachtsmarkt auf dem Zentralplatz "Grote Markt" besuchten. Sie haben dort bestimmt gesehen, dass im Bereich des Marktes zahlreiche Stallen, Krippen, Esel, Schäfe, Hirten und Weisen aus Arabien, somit manches christliches Kreuz, vorhanden waren. Das war ein Ereigniss das völlig der Verantwortung des Bürgermeisters betraf. Könnten Sie daher nicht etwas vorsichtiger sein, wenn Sie den Mann wiederum der Islamunterwerfung beschwichtigten?

Ich zitiere: (S. 245/246 des genannten Buches) "Im Dezember 2005 trifft der Autor [Udo Ulfkotte, HR] in der konspirativen Atmosphäre des brüsseler Weihnachtsmarktes zwischen Glühweinbuden und Sauerkrautverkäufern einen Mann mit Lodenmantel, der sich seit fünf Jahren der jagd auf die [Telefonkarten-, HR] Syndikaten verschrieben hat. [Usw. - Auf des Herrn Ulfkottes unglücklichen Bemühungen beim Telefonkartengheschäft, und seinen nachherigen Schwierigkzeiten mit der Polizei, kommen wir anderswo noch zu sprechen, HR.] 

Da gab es wohl Schweinefleisch beim Sauerkraut. Glühwein ist meistens auch nicht alkoholfrei. Und kein belgischer Muslim der sich darüber geärgert gezeigt hat. Und kein Bürgermeister der es verboten hat. Eben wenn es zufällig klar ist, dass Sie selbst, und nicht ein jeweiliger Übersetzer, die Situation in Brüssel kennen, beharren Sie trotzdem in der Märchenwelt die Sie in Akte Islam aufzurufen versuchen.

Sie sagen mit Recht, Herr Ulfkotte, dass es oft schwierig ist, Fakten von Interpretationen zu unterscheiden, wenn es sich um Nachrichten aus der Welt ausserhalb des deutschsprachigen (Teil-)Kulturkreises handelt. Akte Islam sagt es selbst:

In manchen Fällen wurden uns jedoch Übersetzungen zu fremdsprachigen Texten beigefügt, die inhaltliche Fehler enthielten. Als kleine Redaktion sind wir auf IHRE Hilfe angewiesen. Falls Sie solche Fehler entdecken, so helfen Sie uns bitte mit einem Hinweis. Herzlichen Dank !

Sie glauben doch nicht, dass Sie damit eine Art "Generell-Waiver" erfunden hätten, um Ihre Verentwörtlichkeit für die zahlreichen Entstellungen und Fehlern in Akte Islam auf anonymen Quellen abzuschieben? Zumal nicht, wenn man feststellen müsste, dass Sie "Hinweisen" wie meine dokümentierte Berichte (bis heute) gar nicht beachten! Meine Übersetzungen sind auch nicht Fehlerfrei, aber "inhältlich" sind sie korrekt. Beispiel gibt es unten.

1191208-1229940-thumbnail.jpg
Freimaurersymbolik am Sockel des Poelaertschen Brustbildes.
Eine zweite Teilaufnahme des Weihnachtsgeschmuckten Brustbildes im brüsseler Justizpalast, zeigt, wie stark die Freimaurertradition in Brüssel ist. Passer und andere Symbole, könnten sowohl nach dem Berufe des Architekten als nach dessen Geheimbundsmitgliedschaft verweisen. Diese Doppelsinnigkeit ist charakteristisch, aber völlig harmlos. Est ist eine unveräusserliches Teil der europäischen (und US-amerikanischen) kulturellen Erbschaft.

Ich zeige es Ihnen nur, um die Wahrhaftigkeit meiner Bemerkungen (und deren des Korrekturs in Het Laatste Nieuws die [flämisch] im obengenannten Blogpost abgedrückt sind) über die wahre Gründe des Verbots von zu sehr religiösen Äusserungen in Justizräumen zu unterstreichen.

Muslime für Weihnachsschmuck-Freiheit: Eine verkehrte Welt? 

Und nun, lieber Herr Ulfkotte, kommt wie man auf holländisch sagen würde, "De Klap op de Vuurpijl" (Des Pudels Kern)! Wie schon gesagt: Es gibt vier Angestellten im Empfängstraum des Justizpalasts, von denen zwei islamischer Herkunft sind. Es sind diese zwei Letzten, die die Weihnachtsparaphernalia aufgehängt haben. Wie die Beide an Journalisten sagten, hätten sie nicht nur Nichts gegen christlich angehauchten Schmuck, aber, sie waren dermassen entstellt über der negativen Begegnung ihres Initiativens, dass sie öffentlich protestiert haben.

Ulf%207c243.jpg

Die Inschrift im umrahmten Bilde läutet:

"Ceci est un acte personnel.

Je suis Belge.

Je suis musulman.

Et je réponds par ce geste symbolique.

Et [unleserlich, HR] je supporte

Le Roi

La Loi

La Liberté 

[Telefonnummer] Nebil [Unleserlich]" 

Meine Übersetzung:

"Dieses ist eine persönliche Aktion

Ich bin Belgier.

Ich bin Musulman.

Und ich antworte mit diesem symbolischen Tat.

Und [...] ich unterstütze 

den König

das Gesetz

die Freiheit

[Telefonnummer] Nebil [Unleserlich]"

Wahrhaftig, könnte man sich am Heiligenabend eine schönere gute Botschaft eines Muslims des europäischen Kulturkreises vorstellen? 

--------------------------------------------------------- 

Nach Kenntnissnahme des obenstehenden Musterbeispiels der Zivilisation, ist es für mich eine traurige Aufgabe, Ihren Weihnachtswünsch in Akte Islam von heute, zu erwähnen:

 

Wir wünschen Ihnen frohe Weihnachten

Die Redaktion von Akte Islam wünscht allen Lesern frohe Feiertage. Wir bedanken uns für die Treue und für die vielen Hinweise unserer Leser - und wir hoffen, dass Sie uns auch im kommenden Jahr die Treue halten werden. Statt Spenden bitten wir in diesem Jahr einfach nur darum, die vielen von den Medien verschwiegenen Opfer der kulturellen Bereicherung durch Mitbürger aus der islamischen Welt in Ihre Gebete mit einzuschließen. Beten Sie etwa in diesen Tagen für den 76 Jahre alten Münchner Rentner Bruno N., der soeben von einem 20 Jahre alten türkischen Kulturbereicherer, dem Haupttäter, pünktlich zum islamischen Opferfest fast tot geschlagen wurde.  Und vergessen Sie nicht den Kölner Parkhauswächter Johann K. (74), dem der 27 Jahre alte Algerier Abdul H. gerade beide Beine abgequetscht hat. Johann K. erwacht in den nächsten Tagen aus dem künstlichen Koma und wird feststellen, dass ihm beide Beine fehlen. An seinem Krankenbett finden sich dann weder Politiker noch Journalisten ein, denn Renter Johann K. ist halt nur ein einfacher anständiger Europäer. Tag für Tag gibt es überall in Europa viele Opfer der multikulturellen Bereicherung wie Bruno N. und Johann K., deren Schicksale von den meisten Medien aus Gründen politischer Korrektheit meist verdrängt werden. Helfen Sie dabei, die Wahrheit zu verbreiten. Und vielleicht fassen Sie für das Neue Jahr ja auch einen guten Vorsatz:

Besuchen Sie unsere Internet-Seite täglich und unterstützen Sie unsere Aktionen, sonst wird die Zukunft für den Weihnachtsmann bald schon aussehen wie auf dem Bild... und - Hand aufs Herz... fänden Sie das wirklich schön...?

 Hand aufs Herz: Es ist zum KOTZEN!

 

Sunday
Dec232007

Log 22.12 [FR] La Belgique sauvée - Bruxelles oubliée

Bruxelles en alerte-terreur 

Alerte Terrorisme, vendredi! Cache d'armes et de bombes découverte. Quelques copains de Nissar Trabelsi, ex-prof de foot tunisien, avaient l'intention de le libérer de la prison à Liège. Dans la maison de Trabelsi à Uccle (commune bruxelloise), on avait découvert tout un arsenal d'armes, et des produits chimiques pour confectionner des bombes.C'était peu de jours après le 11 septembre 2001. En 2004, il a été condamné à neuf ans de prison ferme. Il a déclaré que son objectif était la base nucléaire (américaine) de Kleine Brogel, dans le Nord du pays.

Personnage central dans le groupe de soutien (et de libération) de Trabelsi, a, semble-t-il, été la veuve du Marocain belge qui a tué Massoud, le 9 septembre 2001, en Afghanistan, très probablement sur commande d'Osama bin Laden. Elle habite la commune bruxelloise de Molenbeek.

Belgovraag%20FR%207c22.jpg <<-- Pendant 7 jours, les visiteurs de cinq de mes blogs ont voté sur le sort qui attend Bruxelles. Ni la bombe des terroristes, ni le pays se sont éclatés. la majorité des votants a donc bien vu. À court terme. Discussion des résultats plus loin dans cet article.

Il semble que Bruxelles a échappé à une attaque terroriste. Il y a un côté lugubre évident à cet événément-là: le danger d'actes terroristes aveugles continue à exister. Mais il y a aussi un côté qui permet un peu d'espoir. Quand des groupes terroristes commencent à se concentrer sur la police et sur la justice, au lieu d'entretenir une terreur publique, l'expérience avec la RAF et les Brigate Rosse nous apprend, que c'est le début de leur fin.

Belgique symboliquement pourvue d'un gouvernement (jusque 23 mars 2008), grâce au "forcing" de Verhofstadt 

D'ailleurs, c'était aussi le jour de l'instauration du nouveau gouvernement fédéral belge. Pardon: Nouveau? - Qu'est-ce qui a changé? On voit le même premier ministre, à peu près les mêmes partis et plein de têtes bien connues de tous les composants de la classe politique belge.

"Je l'ai gardé pour le dernier moment", on a entendu dire le roi Albert II (74) à un de ses amis, pendant l'inauguration de ce gouvernement. Il parlait de Guy Verhofstadt, qui, en 17 jours, avait forcé une solution provisoire au naufrage des pourparlers interminables entre les partis libéraux et chrétiens-démocrates du Nord et du Sud du pays, en vue de la constitution d'un gouvernement chrétien-conservateur et d'une (xième) "réforme de l'État". 

La dernière ne sera fera que si elle est soutenue par une majorité des deux tiers dans chaque groupe linguistique du pays. Formellement, le nouveau gouvernement, qui va gouverner sans programme, aura une telle majorité au Parlement fédéral belge. Mais il n'y a aucun accord sur le contenu d'une telle série d'amendements à la constitution. Il est donc prévisible que le grand victorieux des élections de juin, M. Leterme des chrétiens-démocrates flamands, qui est ministre du Budget et de la Réforme de l'État, n'arrivera pas, avant le 23 mars, à trouver un compromis avec tous les partenaires qu'il faut, comme il a déjà deux fois dû constater depouis juin 2007.

Les intérêts et les problèmes de grand-Bruxelles sont absents, aussi bien dans la composition que dans le programme du gouvernement "cache-crise"... 

Bref, ce gouvernement "cache-crise" est une construction surréaliste bien belge. La dupe principale en est, comme toujours, grand-Bruxelles. Des politiciens provinciaux la suffoquent autant financiellement que territorialement. C'est une bêtise historique, car Bruxelles est de plus en plus l'atout économique, politique et culturel principal du pays. dans le nouveau gouvernement, il n'y a aucune personnalité qui représente les intérêts de Bruxelles.

Je sais, je vais trop vite en besogne, car Bruxelles n'a pas une liste de doléances, soutenue par ses citoyens. Les extrémistes francophones du FDF (en cartel avec les libéraux francophones) ne pensent qu'à franciser la ville et sa couronne flamande. Les seuls Bruxellois que j'ai vus présenter une analyse réaliste de la situation, ce sont les entrepreneurs de la chambre de commerce bruxelloise. Les initiateurs de l'initiative sympathique "Redt de Solidariteit" (Sauvez la Solidarité) restent dans le défensif. Ils ne présentent pas une alternative vis à vis des politiques en vigueur.

Résultats de l'enquête 

Belgovraag%20Results%207c22.jpg

Le résultat de notre petite enquête sur le sort de Bruxelles dans une Belgique en décomposition, montre que les lecteurs des cinq blogs en néerlandais et en français qui y ont participé, sont très divisés. Car la majorité qui a opté pour le dernier point de vue ("la Belgique ne s'éclatera pas"), a probablement surtout voulu éviter à s'imaginer les conséquences néfastes d'un éclatement. Leur vote ne représente pas un choix positif, mais plutôt un refus de l'envisager concrètement.

Aux votants pour une Bruxelles flamande, on devrait poser la question, comment ils s'imaginent que les Bruxellois, francophones et néerlandophones confondus, pourraient changer leur perception d'une Flandre hostile et chauvine. De la part de la région-communauté flamande, je ne vois que du chipotage partisan et formaliste. Si l'on veut associer Bruxelles à un État flamand, il faudrait offrir une perspective d'élargissement spatial à la Ville, et accepter que la région-état flamande soit bilingue.

Bruxelles wallonne? Bruxelles est en grande majorité francophone. Mais pas wallon. Malgré tous leurs efforts, les chauvinistes francophones Bruxellois n'ont jamais réussi à mobiliser les Wallons de Liège, de Namur, de Charleroi et de Mons pour la francisation totale de Bruxelles qu'ils désirent. Comme les Flamands, les Wallons se souviennent encore trop bien de l'ancienne Belgique léopoldienne, où la grande bourgeoisie bruxelloise dominait hautainement.

"Autonomie" et "territoire européen" n'ont reçu que très peu de votes. Pourtant, si la crise institutionnelle belge continue, le moment viendra, où Bruxelles (et les autres composantes de la Belgique) devront choisir entre sacrifier Bruxelles et ses fonctions internationales à la stagnation belgo-belge, ou "neutraliser" Bruxelles dans une sorte d'autonomie, y compris (multi-) culturelle et -linguistique.

J'ai fermé l'enquête. Pendant 90 jours, il n'y aura pas d'éclatement. Une "Pax Belgica" régnera. À pâques, nous verrons ce que les cloches nous apporteront...

Thursday
Dec202007

Log 19.12 [DE] Was ist los mit Pax Europa?.

"Pax Europa" ist der von Udo Ulfkotte gegründete Verein zur Vorbereitung einer politischen Partei, die 2009 an den Europawahlen teilnehmen möchte. Angeblich 400 Personen hätten April 2007 im bonner 'Adenauer-Saal' den Verein gestiftet. Eine Google-Suche enthüllt, das dieses Raum nur für maximal 150 Personen vorgesehen ist. Mindestens 250 Pax-Europa-Stifter sind also des ulfkotteschen Wunschdenkens entsprossen.

Es war als Vorsitzender des Pax Europa, dass Ulfkotte vergebens den belgischen Justiz attakierte von wegen des 11. September Manifestationsverbots in Brüssel. Für Pax Europa war es auch, dass er um Geld bettelte nach dem brüsseler Échec. Pax Europa (mit Udo Ulfkotte als Vorsitzender und seine Gattin als Schatzmeisterin) waren es auch, die sich neben Ulfkotte als Person gestellt haben als Klager gegen den Bloggern. Wahrscheinlich, denke ich, um den verhofften Ertrag der Prozedür zu verdoppeln. Überall "Pax Europa", nur nicht als es um Einnahmen ging. Denn der "Gang Shop" des Pax Europas geplanter Überschwemmung des islamisierten Brüssels wurde von Dr. Ulfkotte persönlich getrieben. Es gibt ein bedenkliches Mischmasch zwischen Udo Ulfkottes persönlichen Finanzen und deren des Vereins. Übrigens sei Ulfkottes Gattin, eine Diplom-Accountant, ab August aus ihrem Pax-Europa Amte ausgeschieden. War es vielleicht zu toll?

Selbstverständlich, sollte Pax Europa auch den ulfkotteschen anti-islamischen Hetzblog "Akte Islam" mitunterstützen. Im Banner findet sich stoltz das Vereinslogo (6. Dezember):

1191208-1223542-thumbnail.jpg  (Klicken, um das Ganze zu sehen!)

Das Pax-Europa Vereinslogo steht prominent (rechte Obenecke) im Banner.

Aber, am 18. Dezember, sah es anders aus:

1191208-1223549-thumbnail.jpg  (Nochmals klicken, bitte!)

Gibt es vielleicht Krach zwischen Dr. Ulfkotte un seinem Vereine? Möchten die Gönner Ulfkottes  wohl nicht mit der Hetzerei Ihres Voritzenders assoziiert sein?

Wir wissen es nicht, aber an Zufall glauben wir auch nicht.

Die schwarze und rote Striche rundum dem neuen Bilde, sind von mir gemacht. Und auch der kriminalisierende schwarze Strich im Bilde des Mädchens stammt von mir.

Nimm mir nicht übel: das Augenschwarzen der Bilder habe ich beim Doktor Caligari gelernt. Er macht das auch immer so.

Tuesday
Dec182007

Log 18.12 [NL] Niet verdrinken in Udopia

 

Even verantwoorden wat er de laatste dagen wel en niet is gedaan.

Ik dreig te verdrinken in Udopia. Udopia is het virtuele rijk van Udo Ulfkotte. Dat is een meneer in Duitsland, die zich opdringt als een alternatieve anti-islamist. Alternatief, want hij wenst niet te worden beschouwd als racist. Eerder als de opperste verdediger van Europese, Judeo-Christelijke, culturele Waarden. In de practijk echter, gedraagt hij zich als één van de moderne valse haat-profeten. (Akte Islam blog)Ulfkotte predikt naastenliefde en bidden in een woudkapel. (Verein Pax Europa, Die verkehrte Welt) Hij doet pogingen, om de redeneringen van racisten, hun kleding en hun woordgebruik, te humaniseren. (Udo Ulfkotte's Gang Shop met kleding en attributen voor beschaafde Udo-aanhangers).

Uit Ulfkotte's "Gang Shop"- Shirt tegen "Eurabia": 

ulf%20shirt%20europaislam.jpgAls door een wesp gestoken, evenwel, startte hij medio 2007 gemene processen tegen bloggers, die zijn optreden (mijns inziens: terecht) wel racistisch vinden. Gemeen, want Ulfkotte maakte geen gebruik van het commentaar- en antwoord-recht dat iedereen op dergelijke blogs heeft, maar hij startte onmiddellijk een schadevergoedingsprocedure, waarbij hij tienduizenden euros eist van betrokken bloggers. De Duitse justitie hanteert strikte normen tegen laster, een reactie op de erfenis van tijden, waaraan wij ons nog herinneren. Daarom maakt Ulfkotte in Duitsland best wel kans, om zijn critici de mond te snoeren. Naar verluidt, heeft Ulfkotte bij dergelijke processen al succes geboekt en schikkingen bereikt met internet-publicisten.

Mijn Duitse blog-vrienden, die recentelijk ook vorderingen in de bus kregen van Ulfkotte's advocaten, laten het er niet bij zitten. Eind februari zal hun proces in eerste instantie dienen. Ik vind het van belang, dat, juist in Duitsland, de stem van anti-racisten gehoord kan blijven worden. Dat is nodig, want behalve Ulfkotte (die een geval apart is) ritselt het op het ogenblik van haatzaaiende anti-moslim sites daar. De Nederlandse opinie-vervuiling van de laatste jaren zinkt daarbij in het niet. Al is die ook niet (of juist wèl) misselijk.

Ook uit Dr. Ulfkotte's Gang Shop :

 

Ulf%20Oelanbetung%207904.jpgGravend in de wereld van Dr. Udo Ulfkotte, stuit ik op onderdrukt antisemitisme, narcistisch gedrag, obsessies met geheime diensten en iets wat ik niet anders kan omschrijven als grootheidswaan. Op zich is Ulfkotte niet erg de moeite waard, om te bestuderen. Zijn journalistieke boeken en roman zijn slappe aftreksels van wat bij voorbeeld Mark Steyn in de VS durft te presteren. Idem dito wat betreft de grootste hetzblog in Duitsland, "Politically Incorrect" (PI). Vaak is wat hij doet, bijna een karikatuur te noemen van wat echte "white supremacists", succesvoller dan hij, presenteren. 

Ulfkotte's "advocacy" ( = uitputtend bestaande rechtsregels misbruiken tegen tegenstanders, dan wel nieuwe rechtsregels bevorderen, die discriminatie en criminalisering toelaten) tegen bloggers is niet typerend voor het milieu. Extreem-rechtse bloggers beseffen, dat ze er zelf ook belang bij hebben, om justitie buiten het wereldwijde web-dorp te houden.

Ulfkotte bedrijft agitatie, niet zozeer vanwege beoogde politieke doelen, maar om aan de èchte geheime diensten te tonen, waarin ze, naar zijn mening, falen. Ulfkotte ziet een gigantische, wereldwijde, samenzwering van Islamisten, Moslimbroederschap en zelf-hatende linkse intellectuelen en - politici, om de Islam Europa te doen beheersen en aldaar de Sharia in te voeren. Geheime Diensten doen hun desinformatie-werk niet, of niet goed. Ulfkotte wil hun laten zien, hoe het wel zou moeten.

Dat is natuurlijk idioterie. Maar toon dat maar eens aan... Toch is dat, wat de bloggers gedwongen zijn om te doen, willen ze het proces winnen. Kan Ulfkotte een "racist" genoemd worden? Ulfkotte-zelf beschouwt zich serieus als een niet-racist. En het is een feit, dat hij nooit het woord "Rasse" in de mond neemt voor zijn tegenstanders. En evenmin het woord "godsdienst" (Religion). Toch zijn zijn pijlen vrijwel uitsluitend gericht op de aanhangers van één bepaalde godsdienst, de Islam, en diens "meelopers" (dhimmis).

Dierenbeschermer Ulfkotte .... (Gangshop)

Ulf%20fastfood.jpgUlfkotte, daarop aangesproken, verwijst dan naar een serie andere principes, die hij zegt aan te hangen. Tegenover de fractieleider van de Grünen, in een TV-debat in mei 2007, verschool hij zich achter "demografie": Als er te veel vreemdculturige lieden binnenkomen, ontstaat een onbalans, een verstoord evenwicht. Volgens Ulfkotte, gaat het er dus niet om, wat er eventueel zo verwerpelijk zou zijn aan "moslim-culturen", maar hoeveel aanhangers daarvan hij definieert. Als er meer van zijn dan een bepaald bevolkingspercentage, moet het mes erin.

Zo differentieert hij de toepassing van een ander, voor de gelegenheid gehuldigd, principe (dierenbescherming), enerzijds naar Moslims, die niet ritueel mogen slachten en niet tegen varkens mogen zijn, omdat er "te veel" Moslims in Duitsland zijn, en anderzijds naar Joden, die wel ritueel mogen slachten volgens ongeveer dezelfde voorschriften als die van de Moslims en die wèl varkensvlees mogen weigeren. Waarom? - Omdat er van de eersten "te veel" zouden zijn, terwijl er van de laatsten (dank zij de Nazis overigens) nog maar weinig in Duitsland over zijn.

 Niet alleen in Duitsland, maar ook in Nederland en Vlaanderen, is het van belang, de wetten tegen racisme, discriminatie en laster, die immers spreken van discriminatie naar "ras, godsdienst , of sekse", te herinterpreteren naar de strekking die ze bij hun opstelling voor de wetgevers hadden. In Nederland wist Pim Fortuyn te ontsnappen aan de antidiscriminatie-wetgeving, door over de Islam te spreken als een cultuur, niet als een godsdienst. Een "achterlijke cultuur", weet u nog wel? Bij de Amerikanen introduceerde Huntingdon het begrip "beschaving", "burgerschap" (civilization), om te concluderen tot een onvermijdelijke "Clash Of Civilizations".

Haatzaaien: Agitatie tegen Brussel's burgemeester
Freddy Thielemans (uit Ulfkotte's Gang Shop): 

Ulf%20cap%20freddy.jpgEr zit niets anders op, dan het oude begrip "haatzaaien" (hate-mongering) tegen personen en/of groepen maar weer uit de kast te halen. Toegegeven, het is een moeilijk hanteerbaar begrip in juridische procedures. Vaak is haat terecht: De haat van gekoloniseerden tegen hun onderdrukkers, de haat van vrouwen tegen mannelijke mishandeling. Daarover moet geproken kunnen worden. Maar kan de rechter bepalen, of haat al dan niet gerechtvaardigd is? Ik denk van niet.

Er zouden daarom andere, meetbare-, criteria gesteld moeten worden, over wat haatzaaierij is en wat niet. Die zouden gevonden kunnen worden in de door de van haatzaaierij beschuldigde personen en instellingen gehanteerde methodes en procedures. Wie consequent en herhaaldelijk, en bij uitsluiting van positieve berichten, leden van een bepaalde groep discrimineert en criminaliseert middels onvolledige-, onware- en geselecteerde negatieve berichtgeving, is een racist. Zoiets.

Er is behoefte, nee: noodzaak, aan een dergelijke bijstelling van de wetsinterpretatie. Dan zou een Wilders, een Verdonk, een Filip Dewinter maar ook een Ulfkotte, neergezet kunnen worden waar ze horen: In het bankje van de misdadigers.

Ik maak dezer dagen een reis door Udo-Land, door Udopia, om argumenten te vinden voor een dergelijk initiatief. Ik trof er al een aantal aan. Ulfkotte zelf is eigenlijk onbelangrijk, en op den duur behoorlijk vervelend. Daarom ben ik vaak bang, om te verdrinken in de exotische logica van Udopia. Ik heb een zwak voor dergelijke fantasten en fanaten en ik kan de neiging niet onderdrukken, om hun logica ad absurdum uit te werken, waardoor surrealistische consequenties aan het licht komen, die op hun beurt weer aanleiding zijn tot veel vrolijkheid en gelach.

Maar het gaat om een ernstige zaak. Ik zal proberen, om zakelijk te blijven.

En niet te verdrinken in Udopia...