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Entries in 2007 (80)

Thursday
Dec272007

Neue Ulfkotte Fälschung: Psychiatrische Forschung in den Niederlanden [DE]

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Der Ticker tickt weiter...

...denn auch heute hat Dr. Ulfkotte noch keine Korrektur veröffentlicht in Akte Islam in Sachen brüsseler Justizpalast. Trotzdem, hat er heute Morgen fleissig weitergearbeitet an seinem Hetzblog: Der zum Kotzen einladende "Weihnachtswunsch" (hier bei mir nachgedrückt) ist verschwunden. Zwei oder drei neuen Hetz-Berichte sind zugefugt worden (Dr Ulfkotte datiert seinen Berichte nicht, und hat auch kein RSS-Stream.)

Weil belgische und niederländische Mitbürger Ulfkottes Verleumdungen ihrer Kulturen auch mehr als satt sind, werden in den nächsten Tagen, in den geeigneten niederländisch- und französisch-sprachigen Blogs ähnlichen Ulfkotte-Ticker eigesetzt.

Amsterdam

Warum auch die Niederlände herbeigezogen? Vor wenigen Tagen veröffentlichte Ulfkotte in Akte Islam folgendes:

"Niederlande: Neues Zentrum für psychisch gestörte Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis

[..] In den Niederlanden wurde nun im Westen von Amsterdam wieder ein Zentrum für psychisch gestörte Jugendliche aus marokkanischen Familien eröffnet. (Quelle: Elsevier Dezember 2007). Der Schritt war notwendig geworden, nachdem immer mehr junge Marokkaner aus nicht bekannten Gründen überraschend zu schlimmen Gewalttaten neigten. So hatte etwa im Oktober der psychisch gestörte marokkanische Mitbürger Bilal B., der auch Terroristen unterstützte, auf einer Polizeiwache versucht, zwei Polizisten zu erstechen. Die Polizei musste den jungen Mutbürger [hier ist wohl "Mitbürger" gemeint, HR] erschießen. Die neue marokkanische Jugendpsychiatrie in West-Amsterdam hofft nun darauf, dass sich die psychisch erkrankten Marokkaner des Stadtviertes auch behandeln lassen. Wie sich psychisch gestörte Muslime in Deutschland verhalten, das belegt ein Phoenix-Film, den PI dokumentiert hat."

Das niederländische GGZ System

Herr Ulfkotte weisst nicht (aber er konnte es wissen) dass es in den Niederlanden schon seit 20 Jahren eine Reihe von Netzwerken gibt von lokalen Büros der psychischen Gesundheit, in denen man zum Beispiel Familienbetreuung, Begleitung von ex-psychiatrischen Patienten und medisch-psychiatrische Diagnostik betreibt. Diese dezentralisierte medische Rezidenturen spielen eine wichtige Rolle bei der Prevention und werden öffentlich gefördert.

Im von Ulkotte zitierte Elsevier-Artikel, und in anderen Berichten in der niederländischen und flämischen Presse wird diese nicht unwichtige Umstand nachdrücklich erwähnt. Der Stadtteil-Bürgermeister des amsterdamer Distrikts ist marokkanischer Herkunft und heisst Ahmed Marcouh. Er ist landesweit bekannt wegen seines erfolgreiches "Zero-Tolerance" Eingreifens gegen randalierenden Gruppen junger Immigranten: Nicht nur Repression, aber auch Preventionsinitiative und Nachbesserungen im Unterricht und bei der Arbeitsbeschaffung. Es ist nur logisch, dass er auch Initiative unternommen hat zur Stärkung der Prevention psychischer Problemen. Und er hat dafür eine seit langem in den Niederlanden bestehende Insitution eingesetzt. Es handelt sich nicht um Pflege-Anstalten, sondern um Beratungsstellen.

Zentrum ist offen für allen, Immigranten oder nicht, jung oder alt

Das neue Zentrum im amsterdamer Viertel "Slotervaart" ist also NICHT nur da für "Marokkaner" und auch nicht nur für Jugendlichen, sondern es bedient allen Einwohner des Stadtquartiers (und der angrenzenden Vierteln).

Vom Islam als "schizophreniefördernde Faktor" ist nirgends die Rede

Weder im American Journal Of Psychology (dass Ulfkotte nicht gelesen hat, aber nur nennt, weil daran auch in der Zusammenfassung der Studie der von ihm verlinkten Parnassia-Bavo-Groep referiert wird), noch in der Studie über Schizophrenie unter Allochtonen in einem weissen Viertel (hier ist der richtige Link), ist Rede vom Islam, oder von islamischen Kultur, als Risikofaktor.

Die nicht-Muslimische (sondern meistens evangelisch-protestantische) Surinamer die neben Türken und Marokkaner in der Untersuchung  (Forschung) statistisch erfasst worden sind, haben dasselbe (hohe) Risiko auf Schizophrenie, als Immigranten muslemischer Herkunft. 

Untersuchung ergibt (im Gegenteil) dass Schizophrenie bei allen Immigranten der 1. und 2. Generation häufiger ist als bei Alteingesassenen

In der Untersuchung (die im Haag durchgeführt wurde), wird statistisch annehmlich gemacht, dass nicht sozial-ökonomische, sondern "sozial-kulturelle Faktoren eine grossere Rolle spielen bei der Erzeugung von Schizophrenie bei Allochthonen, als man bisher angenommen hat." (Zitiert und übersetzt aus der auch von Ulfkotte gesehenen Zusammenfassung, die selbstverstânlich in der niederländischen Sprache geschrieben ist).

Ulfkotte, (oder sein "Spürnase?) hat da "sociaal-cultureel" gesehen, und ohne Weiteres angenommen, dass damit den Islam gemeint war.

Aber in der Zusammenfassung der Untersuchung steht überdeutlich Folgendes:

"De resultaten tonen aan dat het aantal nieuwe gevallen van schizofrenie bij allochtonen toeneemt als het percentage mensen van hun eigen etnische groep in de wijk afneemt. De Schildersbuurt en het Transvaalkwartier zijn in Den Haag de wijken waar veel allochtonen met hun eigen groep samenwonen. Allochtonen in deze wijken hebben geen verhoogd risico op schizofrenie."

 Übersetzung:

"Die Ergebnisse [der Forschung, HR] zeigen, dass die Anzahl von neuer Schizophrenie-Vorkommnissen bei Allochthonen sich vermehrt, wenn sich eine prozentuelle Abnahme der Viertelbewohner ihrer eigenen ethnischen Gruppe ereignet. Der "Schildersbuurt" und das "Transvaalkwartier" [Innenstadtviertel, HR] sind in der Stadt Den Haag die Viertel wo viele Allochthonen zusammenwohnen mit Mitglieder ihrer eigenen Gruppe. Allochthonen in diesen Vierteln haben kein erhöhtes Risiko der Schizophrenie."

Das ist alles. Korrekt und nett. Kein Muslim zu sehen...

Eben wenn man in Kauf nimmt, dass Ulfkotte wahrscheinlich kein niederländisch versteht, kann er doch schwierig behaupten, dass er hier etwas gelesen hat über die unterstellten Zusammenhang zwischen Islam und Schizophrenie (Übrigens: Schizophrenie und Gewalttätigkeit - das sind zwei verschiedenen Sachen, Herr Doktor!)

Was man in Wirklichkeit untersucht und gefunden hat 

Die niederländische Förscher haben sich also gestützt auf US-amerikanische wissenschaftlichen Studien nach den Ursachen des erhöhten Riskos auf Schizophrenie bei Immigranten der ersten- und zweiten Generationen. Im allgemeinen wird in dieser Literatur die unterschiedene Reaktion der Eltern und der Kinder auf die "Schock" der neuen Umgebung als Grundursache der Entwicklung von Schizophrenie angegeben. Man lebt in zwei verschiedenen Welten, ist gezwungen um zwei unterschiedenen Verhaltungsweisen zu entwickeln. Man ist verunsichert.

(Diese Verunsicherung trifft übrigens auch den autochthonen Bewohnern, wenn ihre relative Anzahl abnimmt. Ich habe es mehrmals in meinen Berufspraktik als Berater für Stadtviertel-Regeneration in verschiedenen europäischen Ländern wahrgenommen. Bei denen führt die Verunsicherung und Vereinsamung jedoch nicht so oft zu schizophrenen Erkränkungen, sondern zu entweder Agressivität oder Depressionen. Das amsterdamer Zentrum ist also auch für diese kategorie der Bewohnern gedacht.)

Die amerikanische Studien beziehen sich auf Immigranten aus Latein-Amerika, aus den Karaiben, aus dem Nahen Osten, aus Europa (jüdische Einwanderer, zum Beispiel) und auch auf ... Deutschen nicht-jüdischen Einwanderer. Und - Ihr habt es schon geahnt: Die Deutschen Einwanderer sind ebensoviel schizophrenie-süchtig als zum Beispiel die Libanesen!

Was die holländische Untersuchung (die nichts mit der Situation im amsterdamischen Slotervaart zu tun hat) also ergieben hat, ist die Feststellung, dass neue Fälle der Schizophrenie sich vermehren, als in der Wohnumgebung die Anzahl der Leute der eigenen ethnisch-kulturelle Gruppe im Abnehmen ist. Vergleich mit der Situation in mono-ethnisch-kulturellen Vierteln, ergibt, dass es dort statistisch weniger neue Fälle der Schizophrenie gibt. (Wahrscheinlich, weil es dort weniger Verunsicherung gibt, HR).

Es ist eine Untersuchung für "Markteffizienz" des Hilfsangebots 

Die Forscher wagen sich (weil es echte Wissenschaftler sind) nicht an Extrapolierungen zur Ausländerpolitik, und schon gar nicht zur Islam. Denn was sollte man auf Grund einer Teilstudie über ein Teilphenomen sagen können? Sollte man wegen des erhöhten Schizophrenierisikos die Stadtviertel soviel als möglich ENTmischen?

Nein, diese Untersuchung ist von der "Parnassia Bavo Groep" finanziert worden, weil dieses Unternehmen eines der neuen privatisierten "zorgbedrijven" ist. Die gesetzliche Neufassung (seit 2004) des holländischen Kranken- und Verpflegungssystems hat dergleiche Unternehmen erzeugt. (Über denen ich im heutigen Rahmen nicht Übles zu sagen habe, HR)

Die "Groep" umfasst regionalen psychiatrischen Institutionen in der "Randstadt" im Westen des Landes, und ist in dieser region auch verantwörtlich für dezentralisiertes "Zorg"-Angebot. Für die Gruppe ist ist interessant, zu wissen, wo sie ihr Angebot am Besten (geographisch) einsetzen kann. Zu wissen, dass bei dramatischen Änderungen der ethnisch-kulturellen Bevölkerungszusammensetzung von Stadtvierteln, ein erhöhtes Schizophrenie-Risiko bei Allochthonen entsteht, und dass dies unabhängig von der sozial-ökonomischen Zustand sei, kann helfen, um das GGZ-Angebot besser auf der Nachfrage abzustimmen.

Eine wissenschaftliche Untersuchung nach dem Modell der Marktaufklärung wie sie durchweg von allen modernen Betrieben gefördert werden, hat ULFKOTTE enstellt und missbraucht für seine Agitation.

Ulfkotte enstellt systematisch ausländische "Berichte" - Fall Holland 

Auch in diesem Falle, hat Dr. Ulfkotte wieder unwissenschaftlich, und entgegen jede journalistische Ethik gehandelt. Wiederum hat er Menschen und Institutionen die nur ihre Arbeit nachgehen, geschadet und übel nachgeredet. Wahrscheinlich hatte er an einem Tag nicht genug deutsches Material für seinem unheiligen Kreuzzug und hatte gemeint, dass es weniger risikovoll sei, um ausländischen Märchen zu erzählen als deutschen. "Die dumme Holländer lesen mich ja doch nicht", so könnte der Europapolitiker-In-Spe gemeint haben.

Erfundene amsterdamer Schweinegeschichte 

Dennoch, Ulfkotte hätte besser wissen können. Als er in Juni dieses jahres in Berlin ausgepackt hat mit einem ähnlichen holländischen Märchen, war zufällig der berliner Korrespondent der niederländischen öffentlichen Rundfunk, Laurens Bovens, unter seinen Zuhörern. In seinem Blog auf der Webseite des "Nederland radio-Wereldomroep" schrieb Bovens (13. Juni 2007, in Englisch, und ich habe keine Lust um es auch noch zu übersetzen, HR):

"Mr Ulfkotte does not limit himself to Germany. The Netherlands is up next: "Amsterdam has cancelled education on rural life" he says, because pigs were part of the discussion during these classes and that was an affront to Muslim schoolchildren. Mr Ulfkotte claims the affair escalated to the point where the curriculum was changed.

It's an example of how he only tells half the story. Yes, there was one school in Amsterdam where this occurred, but Mr Ulfkotte fails to mention that the Amsterdam authorities were furious about the incident. A spokesperson for the responsible councillor says this must never happen again because you cannot solve problems that way."

Ganz gemäss seiner Gewohnheiten, hat Ulfkotte nichts korrigiert in Akte Islam, auch nicht nachdem ich am 26. Juni 2007 die Angelegenheit weiter besprochen habe in At Home in Europe (A German Mouthpiece for Hirsi Ali and Daniel Pipes: Udo Ulfkotte), wo man den ganzen Text des berliner Korrespondenten nachlesen kann. Man muss annehmen, dass Ulfkotte diese Geschichte in unveränderten Fassung inkorporieren wird im Vorjahr 2008 erscheinenden Hetzbuch sowie  er es jeden Winter einen schreibt. 

Wo es also schon mindestens zwei wissentlichen Entstellungen Ulfkottes gibt in sachen Niederlande, wird es angebracht sein, um auch meinen Landsleuten ein wenig über Ulfkotte aufzuklären. 

 

Thursday
Dec272007

Sarkozy/Bruni: Pipolisation mise à contribution [FR]

Ici: Non, pas de photo du couple Sarkozy/Carla Bruni à Disneyland. Pas non plus de photo exotique de Luxor en Égypte, où ils sont partis en vacances dans l’avion d’un ami “business”.

Je refuse. Je fais la grève. La grève politique. Culturelle!

Le lieu choisi, Disneyland, ne l’était pas par hasard. Les “Zoos Humains” (”Menschenparks”, selon de philosophe allemand Peter Sloterdijk), sont les lieux-phares de la civilisation occidentale, américanisée, du début du siècle XXI. Ils représentent les refuges narcissiques, où une bourgeoisie satisfaite, accompagnée par tous ceux qui voudraient y appartenir, mais qui ne peuvent pas se le permettre, pâtissent.

Le lieu est narcissique, car il ne représente pas le “thème” qu’il prétend développer. Il représente un “cadre”, un cadre thématique inoffensif, comme le monde biblique, l’ère jurassienne, le village mythique d’Astérix, le musée de la torture dans toutes ses formes, ou la vulgarisation violente des studios Disney de nos contes de fées. Ce n’est pas le “thème” qui compte, mais sa capacité à devenir le “cadre” autour de nos prétentions.

Sarkozy a choisi à se faire refléter dans le cadre du monde commercialement hygiénisé de la subculture américaine de Disneyland-Paris. Son invitation subliminaire est, qu’on le rejoigne dans ce narcissisme, que l’on s’y identifie, en rêvant, avec lui et avec son pouvoir magique et rassurant, en acceptant l’excuse du lieu-cadre, du “design”: ce n’est qu’un JEU. L’Homo Ludens, déchargé de toutes les contraintes sociales, a retrouvé le paradis dont il avait été chassé par les malentendus archi-connus à cause d’une femme et d’un vipère.

Sarkozy, le sauveur de nos rèves, il a ramené triomphalement la pécheresse au Jardin d’Eden. Si ce n’est pas cela, la fin de l’Histoire, qu’est-ce que vous voulez d’autre?

Autre message subliminaire: “Moi, Nicolas Sarkozy, je ne la prends pas au sérieux, cette nouvelle relation amoureuse. Ma maîtresse fait partie du monde pipol, et moi, je descends vers celui-là, car je suis omniprésent, plus rapide qu’un lièvre et plus lisse qu’un … vipère.

On se souvient que cette succursale de l’empire américain Disney s’est introduite à force de capitaux de l’Arabie Séoudite dans les environs de Paris. Mitterrand a dit, avec la finesse maligne qui lui était propre: “J’accueille ce lieu de récréation. Mais, vous savez, ce n’est pas ma tasse de thé…” C’était il y a à peine 15 ans. Mais c’est comme si c’était dans un autre monde.
Le Prince séoudien qui avait investi plusieurs de ses milliards dans l’entreprise, n’a pas apprécié les remarques macchiavéliques du vieux sorcier. Sans une nouvelle injection de capitaux après cinq ans de pertes astronomiques, l’entreprise n’aurait pas survécu. Les Européens ont été réticents à aller se faire des illusions devant leurs images dans ce cadre d’illusions tout-puissantes, infantilisantes, donc à la fois libératrices et emprisonnantes.

Enfin, une chose devient de plus en plus claire et évidente: Ce ne sont pas les habitants appauvris et relégués des faubourgs urbains, qu’on peut accuser de s’emmurer entre eux, de se construire des communautés isolées et impénétrables, de se retirer dans les illusions d’une vie sur d’autres continents aux temps d’autrefois, dans les contraintes d’une vie qui n’a jamais existé. Non, c’est les riches, les omniprésents, les cyniques pipolistes, qui s’emmurent dans leurs Zoos Humains. Qui vous y ramassent comme les pasteurs d’antan leurs troupeaux dans l’enceinte. Carla Bruni appartient, c’est le message, à ce monde-là de la satisfaction angoissée et emmurée. Le bonhomme souriant, c’est le chasseur qui jouit de son repos bien mérité au paradis artificiel retrouvé, entre deux chasses impitoyables contre le Mal, le Laid, et le Méchant dans le monde extérieur.

Tout cela correspond aux plus noirs pressentiments de Michel Houellebecq, élaborés dans un de ses derniers livres. Le monde civilisé s’est rétréci en un petit nombre de parcs emmurés viables humains, liés entre eux par l’internet et son monde virtuel. Partout ailleurs, règne la violence, le retour à l’état animal. Pour l’empêcher à prendre pied dans le monde supérieur, tout est permis, y compris les armes de destruction massale.

Ces luttes-là ne paraissent pas dans les médias de ce monde. C’est trop banal. Non, l’actualité, la passion, la conversation dans le monde des médias, c’est ce qui se trame dans les cadres “design”, les thèmes à la mode. Un conte de fées royal qui sait se situer dans ce cadre-là n’a déjà plus besoin de mots, de déclarations, d’explications. L’image, le cadre, sont suffisants.

Quelle main de maître, celle de Nicolas!

Et quelle rapidité! Les philosophes n’ont plus assez de temps à réfléchir. Seuls les hyperactifs d’entre eux ne réussissent que tel ou tel texte essayiste.

Sans attendre leurs jugements, Sarkozy a déjà changé le décor vers le pays mythique des pyramides. Autre cadre thématique qu’il aurait fallu insérer dans mon texte.

Mais je me donne vaincu. Je ne suis pas plus rapide qu’un philosophe avec ADHD.

À bientôt, cher lecteur. Rendez-vous dans le Zoo humain.

(DE: Toto Le Psycho) 

 

Wednesday
Dec262007

NEU: Ulfkotte HETZ Ticker 26.12 [DE]

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Neu in der Seitenspalte von HUIBSLOG: Der Ulfkotte Hetz Ticker

Dieser Ticker

zählt die Tage seit dem Moment, dass Dr. Udo Ulfkotte, Herausgeber des Blogs Akte Islam, wissentlich in Verzug bleibt (also gesetzlich in Verzug ist) eine Korrektur zu einem seiner (vielen) teils oder ganz verstellten Behauptungen zu veröffentlichen.

Warum befassen wir uns hier...

...so nachdrücklich mit einem individuellen Muster der islamophobischen Hetzerei, die in Deutschland, aber auch in anderen Teilen Europas, endemisch zu bekommen droht? 

  1. Erstens, weil Dr. Udo Ulfkotte und sein Verein "Pax Europa" systematisch gerichtlich vorgehen gegen als "Links" eingestuften anti-rassistischen Bloggern, mit dem Ziele, sie nicht nur mundtot zu machen, aber sie auch via exzessiv hohen "Schadenersatz" Forderungen finanziell leerzubluten. In drei oder vier mir bekannten Fällen hat es schon Schadenersatzforderungen in Hohe von hunderttausenden Euros gegeben seitens U. und seinem Vereine! Dazu kommen, sowohl seitens Ulfkotte als seitens der verklagten Blogger, gigantisch hohe Anwaltsgebühren, wie das in zivilgerichtlichen Verfahren üblich ist. [Mit der Frage, woher Ulfkotte, der September 2007 in einem Bettelschreiben angab, fast bankrott zu sein (nach der 11. September - Katastrophe in Brüssel), selber das Geld für seinen Anwälte bekomme, werden wir uns noch befassen am geeigneten Zeitpunkte.]
  2. Zweitens, weil die "Mainstream" deutsche Presse merkwürdigerweise einen fast vollständigen Abstinenz verübt in dieser Sache, wo es doch geht um einem journalistisch-ethisch unzulässigen Handeln jedes (ex-) Journalisten der FAZ, der alle Journalisten vor einigen Jahren kollektiv angeklagt hat wegen "Lügen". (Udo Ulfkotte: "So lügen Journalisten - Der Kampf um Quoten und Auflagen" Bertelsmann, 1.1.2001) . Auch die nicht-rechtsextreme deutsche Bloggerwelt ist, mit Ausnahmen, schon stark eingeschüchtert. Weshalb europäische Solidarität, auch in eigenem Interesse, angebracht sei.
  3. Drittens,  weil es sich im Falle der angeblichen Islamunterwerfung  in Brüssel wegen Weihnachtsschmucks im Justizpalast, handelt um einer Angelegenheit, die sich im Bereich meiner persönlichen Wahrnehmungskreis befindet, und die, weil es sich um eine Verleumdung des belgischen höchsten Gerichtshofes handelt, deswegen auch leicht mit Hilfe der belgischen Justiz (dem noch unbezahlte gerichtliche Gebühren von Ulfkotte ausstehen) in einem etwaigen gerichtlichem Verfahren gegen Ulfkotte und dem Vereine Pax Europa wegen der Verleumdung und der üblen Nachrede mit unanzweifelbaren Beweismitteln zu begründen wäre.

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Kein Korrektur: Strafanzeige? 

Aber, so weit ist es noch nicht. Ulfkotte kann es noch korrigieren in Akte-Islam. Wenn seine Korrektur zeitgemäss und befriedigend  ist, habe ich noch eine Reihe von Entstellungen gesammelt die sich auf Vorfällen im BeNelux-Raum beziehen (Amsterdam, Rotterdam, Lüttig, Brüssel) die ebenfalls einer Korrektur Ulfkottes bedürfen.

Obwohl heute, am 26. Dezember, Herr Ulfkotte die belgische Tageszeitung De Morgen desselben Datums (unvollständig und teilweise verzerrt) zitiert in einem undatierten Bericht in Akte Islam betreffs einem Vorfall im lüttiger Kinepolis von gestern, und er also nicht leugnen kann, dass er sich frühestens heute morgen um 5 Uhr mit belgischen Angelegenheiten befasst hat, steht die Korrektur über Brüssel noch immer aus.

Môchte Dr. Ulfkotte sich tatsächlich abheben wollen von den rechtsextremen, dann soll er sich nicht länger drücken... 

Heute, am 26.12.07, hatte Dr. Udo Ulfkotte noch immer nicht reagiert auf unsere überschwengliche Diokumentation die beweist, dass er in Akte Islam, am 12 Dezember ein falsches Bericht mit verleumderischem Kommentar veröffentlicht hat.

Wir haben an seine Adresse dazu HINWEISE geschickt (email) die hier auch veröffentlicht sind:

Post an Udo: Aufklärung im brüsseler Justizpalast (16 Dezember) 

Log 24.12 [DE]: Weihnachtskarte für Dr Udo Ulfkotte (24. Dezember)

  • Obwohl Ulfkotte behauptet, dass er sich abheben will von vulgären Hetzblogs wie PI (Politically Incorrect) und Rechtsextremisten wie dem "Vlaams Belang", indem er sich verweigert, zum Beispiel, eine nicht von den Autoritäten gestatttete Manifestation durchzuführen (Brüssel, 11. Sept. 2007), oder an einer internationalen Konferenz teilzunehmen, weil diese von der CIA und dem Vlaams Belang oranisiert wäre (18. Okt., Brüssel), und
  • obwohl er immer unterstreicht dass seine Akte-Islam Blog nur blossen Fakten enthielte, und er verspricht, HINWEISEN seiner Lesern zur Korrektur eventuellen "inhaltlichen Fehlern" zu beachten, ja zu verwillkommen, und
  • obwohl er als Vorsitzender eines Vereins "Pax Europa" die vorgibt "europäischen judeo-christlichen Werten der hellenisch-römischen Kultur", wie Transparenz, Ehrlichkeit, Nächstenliebe und Bürgerschaft zu fördern, eine besondere Verantwörtlichkeit hat, um diesen Verein gegen Rechtsverfahren wegen Verleumdung und übler Nachrede zu schützen,

stellen wir fest, dass er sich drückt vor der gesetzlich vorgeschriebenen, und journalistisch-ethisch angebrachten, Korrekturen in diesem besonderen Falle. Unterstützende Beweismittel ist sein Bericht von Heute in Akte Islam, das nicht früher als im frühen Morgen des heutigen tages verfasst sein kann. Deswegen kann Dr. Ulfkotte sich nicht berufen auf Unkenntniss unserer Hinweisen.

Es gibt eine Akten- und Artikel-Sammlung (in English, Französisch, Deutsch und Niederländisch) zu des Herrn Ulfkottes Anti-Islamismus und seinen unterstellten Beweggründen in diesem Blog:

"Enjoy!", wie damals eine liebe Freundin sagte...

 

Monday
Dec242007

Log 24.12 [DE] Weihnachtskarte für Dr. Ulfkotte

Brüssel, 24. Dezember 2007

An Dr. Udo Ulfkotte (by email) 

Der Verfasser von HUIBSLOG wünscht Ihnen frohe Feiertagen.

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Brüsseler Justizpalast, 24.12.07. Seiteneingang. Die Hauptfassade ist momentan von einem Gerüste verblendet, wie es schon immer seit 1880 gewesen ist.
Im judeo-christlichen europäischen Kulturkreis, besonders in dessen deutschsprachigen und britischen Teilkulturkreisen, ist es ein gutes und altes Gebrauch, im heutigen Moment, einigen friedlich gesinnten Gedanken an seinen Feinden und Gegenständern zu widmen.

Meinerseits, kann ich Ihnen versichern, habe ich diese Kulturpflicht schon erfüllt, obwohl Weihnachtsabend noch bevorsteht. Besser zu früh als zu spät.

Ich habe Ihnen schon vergebens darauf hingewiesen (14. Dezember), dass Ihr Akte-Islam Bericht über angebliches Weihnachtsschmuck-Verbot wegen muslimischen Sensibilitäten im brüsseler Justiz-Palast, auf einen "Canard" zweier hiesigen Sensationszeitungen gegründet war, und von einer dieser Zeitungen schon am nächsten Tage berichtigt worden ist. (Siehe "Post an Udo: Aufklärung im brüsseler Justizpalast").

Heute habe ich mir nochmals eine Pilgerfahrt zum überdimensionierten Gebäude auferlegt, mit dem Ziele, Ihnen zum Weihnachten eine frohe Botschaft übermitteln zu können. Denn welcher wahre Christ würde sich nicht freuen, wenn ihm die Botschaft bestellt wird, dass, (sei es nur in einem besonderen Falle), seine Befürchtungen bezüglich des Teufelswerks der unterstellten islamischen Unterwanderung Europas, NICHT berechtigt gewesen seien?

Ich habe für Ihnen ein ausserordenlich befriedendes Weihnachts-Bild ausgesucht, ganz im Sinne des Vereins "Pax (=Frieden) Europa":

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Weihnachtsschmuck im brüsseler Justizpalast, 24.12.07

Heute Nachmittag, den 24. Dezember 2007, gab es dort eine Menge von Weihnachtsschmuck. Ich habe es fotografiert (oben, und weiter unten).

Eben das Brustbild des wahnsinnig gewordenen Archtekten Poelaerts (oben), war mit Weihnachtsballen geziert!

Und WER hat das getan, entgegen der Opposition der verspäteten Aufklärer in der Direktion des Justizgebäudes? Entgegen den antiklerikalischen Freimäurern die keine katholischen Symbolen zu ertragen vermögen?

Herr Ulfkotte, Sie werden erstaunt sein, und, denke ich, sich unendlich freuen: Es sind die muslimische Personals-Mitglieder des Empfangsraumes des Justizpalasts gewesen, die im Anfang den Weihnachtsschmuck eingesetzt hatten. Und diejenige sind es auch gewesen, die darauf bestanden haben, dass wenigstens das nicht religiös identifizierbare Teil des Schmuckes beibehalten werden dürfe... Und sie haben Recht bekommen.

Ich möchte beinahe jübeln: Hallelujah! Letztendlich sind auch Muslime .... (wie soll ich es sagen?): Gutmenschen!!?

Ich verzeihe Ihnen, dass Sie in "Akte Islam", nach meinen Hinweisen des 14. Dezember, noch immer nicht die freudevolle Korrektur

veröffentlicht haben, wozu

  • Ihre Berufs-Ethik als Journalist,
  • Ihre Verantwortung als Hochschullehrer unsrer Kinder und
  • Ihre Vorfechterschaft judeo-christlichen Werten,
  • somit Ihre intime Bekanntschaft mit dem deutschen Rechtspraktik betreffs Vereleumdung und üble Nachrede,
Ihnen doch veranlasst hätten müssen.


Ich verzeihe es. Mehr noch: Ich verstehe es. Sie hätten womöglich Argwohn. Man kann nicht genügend vorsichtig sein mit Berichten die nur der Muslimbrüderschaft zuzuschreiben wären!

Aber jetzt, am Heiligenabend, kann ich Eueren Zweifel an der frohen Botschaft definitiv beseitigen!

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"Das Wahre ist das Ganze" [G.W.F. Hegel]: Vollansicht der Weihnachtsbeschmückten Statue des wahnsinnig gewordenen Justizpalast-Architeken Poelaerts im Palaste, 24 Dezember 2007. Ganz unten steht das Zeugniss eines empörten Muslims, der, wie seinen Kollegen, zu Unrecht von Weihnachtsschmuck-Phobie beschwichtigt worden war. Im Détail darüber weiter in diesem Artikel. Mitten im Bilde, gibt es die Freimaurer-Symbole auf der Stele, die wir weiter unten auch noch im Détail zeigen werden.

Herr Ulfkotte, es ist schon 10 Tagen her, dass Sie ihr falsches Bericht, das mitgeholfen hat, um gutwillenden Muslime, die nur ihren Pflicht nachgehen, zu verleumden, korrigiert haben sollten. Sie haben den brüsseler Bürgermeister, Thielemans, der gar nichts zu sagen hat über das innnere Funktionieren des Gerichtsgebäudes (wie auch einer beliebigen deutschen Stadtratsvorsitzender) übel nachgeredet.

Wäre es nicht an der Zeit, um die notwendige Korrektur in "Akte Islam" zu veröffentlichen? Wenn Sie weiter, und wissentlich, beharren in Ihren Meinung, wäre es angebracht, Sie gerichtlich der Verleumdung und der üblen Nachrede anzuzeigen. Und nicht nur Sie. Aber auch den Verein Pax Europa, deren Logo, als Sie ihren Bericht veröffentlichten, noch im Banner des Akte Islams stand. Warum, eigentlich, ist dieses Logo seit einigen Tagen verschwunden? (Siehe: Was ist los mit Pax Europa?, in Huibslog).

Bezüglich Thielemans, möchte ich Ihnen noch darauf aufmerksam machen, dass er auch in Dezember 2005 brüsseler Bürgermeister war, als Sie, wie ich aus Seiten 245/246 Ihres Buches "Heilige Krieg in Europa" (Februar 2007) entnehme, den brüsseler Weihnachtsmarkt auf dem Zentralplatz "Grote Markt" besuchten. Sie haben dort bestimmt gesehen, dass im Bereich des Marktes zahlreiche Stallen, Krippen, Esel, Schäfe, Hirten und Weisen aus Arabien, somit manches christliches Kreuz, vorhanden waren. Das war ein Ereigniss das völlig der Verantwortung des Bürgermeisters betraf. Könnten Sie daher nicht etwas vorsichtiger sein, wenn Sie den Mann wiederum der Islamunterwerfung beschwichtigten?

Ich zitiere: (S. 245/246 des genannten Buches) "Im Dezember 2005 trifft der Autor [Udo Ulfkotte, HR] in der konspirativen Atmosphäre des brüsseler Weihnachtsmarktes zwischen Glühweinbuden und Sauerkrautverkäufern einen Mann mit Lodenmantel, der sich seit fünf Jahren der jagd auf die [Telefonkarten-, HR] Syndikaten verschrieben hat. [Usw. - Auf des Herrn Ulfkottes unglücklichen Bemühungen beim Telefonkartengheschäft, und seinen nachherigen Schwierigkzeiten mit der Polizei, kommen wir anderswo noch zu sprechen, HR.] 

Da gab es wohl Schweinefleisch beim Sauerkraut. Glühwein ist meistens auch nicht alkoholfrei. Und kein belgischer Muslim der sich darüber geärgert gezeigt hat. Und kein Bürgermeister der es verboten hat. Eben wenn es zufällig klar ist, dass Sie selbst, und nicht ein jeweiliger Übersetzer, die Situation in Brüssel kennen, beharren Sie trotzdem in der Märchenwelt die Sie in Akte Islam aufzurufen versuchen.

Sie sagen mit Recht, Herr Ulfkotte, dass es oft schwierig ist, Fakten von Interpretationen zu unterscheiden, wenn es sich um Nachrichten aus der Welt ausserhalb des deutschsprachigen (Teil-)Kulturkreises handelt. Akte Islam sagt es selbst:

In manchen Fällen wurden uns jedoch Übersetzungen zu fremdsprachigen Texten beigefügt, die inhaltliche Fehler enthielten. Als kleine Redaktion sind wir auf IHRE Hilfe angewiesen. Falls Sie solche Fehler entdecken, so helfen Sie uns bitte mit einem Hinweis. Herzlichen Dank !

Sie glauben doch nicht, dass Sie damit eine Art "Generell-Waiver" erfunden hätten, um Ihre Verentwörtlichkeit für die zahlreichen Entstellungen und Fehlern in Akte Islam auf anonymen Quellen abzuschieben? Zumal nicht, wenn man feststellen müsste, dass Sie "Hinweisen" wie meine dokümentierte Berichte (bis heute) gar nicht beachten! Meine Übersetzungen sind auch nicht Fehlerfrei, aber "inhältlich" sind sie korrekt. Beispiel gibt es unten.

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Freimaurersymbolik am Sockel des Poelaertschen Brustbildes.
Eine zweite Teilaufnahme des Weihnachtsgeschmuckten Brustbildes im brüsseler Justizpalast, zeigt, wie stark die Freimaurertradition in Brüssel ist. Passer und andere Symbole, könnten sowohl nach dem Berufe des Architekten als nach dessen Geheimbundsmitgliedschaft verweisen. Diese Doppelsinnigkeit ist charakteristisch, aber völlig harmlos. Est ist eine unveräusserliches Teil der europäischen (und US-amerikanischen) kulturellen Erbschaft.

Ich zeige es Ihnen nur, um die Wahrhaftigkeit meiner Bemerkungen (und deren des Korrekturs in Het Laatste Nieuws die [flämisch] im obengenannten Blogpost abgedrückt sind) über die wahre Gründe des Verbots von zu sehr religiösen Äusserungen in Justizräumen zu unterstreichen.

Muslime für Weihnachsschmuck-Freiheit: Eine verkehrte Welt? 

Und nun, lieber Herr Ulfkotte, kommt wie man auf holländisch sagen würde, "De Klap op de Vuurpijl" (Des Pudels Kern)! Wie schon gesagt: Es gibt vier Angestellten im Empfängstraum des Justizpalasts, von denen zwei islamischer Herkunft sind. Es sind diese zwei Letzten, die die Weihnachtsparaphernalia aufgehängt haben. Wie die Beide an Journalisten sagten, hätten sie nicht nur Nichts gegen christlich angehauchten Schmuck, aber, sie waren dermassen entstellt über der negativen Begegnung ihres Initiativens, dass sie öffentlich protestiert haben.

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Die Inschrift im umrahmten Bilde läutet:

"Ceci est un acte personnel.

Je suis Belge.

Je suis musulman.

Et je réponds par ce geste symbolique.

Et [unleserlich, HR] je supporte

Le Roi

La Loi

La Liberté 

[Telefonnummer] Nebil [Unleserlich]" 

Meine Übersetzung:

"Dieses ist eine persönliche Aktion

Ich bin Belgier.

Ich bin Musulman.

Und ich antworte mit diesem symbolischen Tat.

Und [...] ich unterstütze 

den König

das Gesetz

die Freiheit

[Telefonnummer] Nebil [Unleserlich]"

Wahrhaftig, könnte man sich am Heiligenabend eine schönere gute Botschaft eines Muslims des europäischen Kulturkreises vorstellen? 

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Nach Kenntnissnahme des obenstehenden Musterbeispiels der Zivilisation, ist es für mich eine traurige Aufgabe, Ihren Weihnachtswünsch in Akte Islam von heute, zu erwähnen:

 

Wir wünschen Ihnen frohe Weihnachten

Die Redaktion von Akte Islam wünscht allen Lesern frohe Feiertage. Wir bedanken uns für die Treue und für die vielen Hinweise unserer Leser - und wir hoffen, dass Sie uns auch im kommenden Jahr die Treue halten werden. Statt Spenden bitten wir in diesem Jahr einfach nur darum, die vielen von den Medien verschwiegenen Opfer der kulturellen Bereicherung durch Mitbürger aus der islamischen Welt in Ihre Gebete mit einzuschließen. Beten Sie etwa in diesen Tagen für den 76 Jahre alten Münchner Rentner Bruno N., der soeben von einem 20 Jahre alten türkischen Kulturbereicherer, dem Haupttäter, pünktlich zum islamischen Opferfest fast tot geschlagen wurde.  Und vergessen Sie nicht den Kölner Parkhauswächter Johann K. (74), dem der 27 Jahre alte Algerier Abdul H. gerade beide Beine abgequetscht hat. Johann K. erwacht in den nächsten Tagen aus dem künstlichen Koma und wird feststellen, dass ihm beide Beine fehlen. An seinem Krankenbett finden sich dann weder Politiker noch Journalisten ein, denn Renter Johann K. ist halt nur ein einfacher anständiger Europäer. Tag für Tag gibt es überall in Europa viele Opfer der multikulturellen Bereicherung wie Bruno N. und Johann K., deren Schicksale von den meisten Medien aus Gründen politischer Korrektheit meist verdrängt werden. Helfen Sie dabei, die Wahrheit zu verbreiten. Und vielleicht fassen Sie für das Neue Jahr ja auch einen guten Vorsatz:

Besuchen Sie unsere Internet-Seite täglich und unterstützen Sie unsere Aktionen, sonst wird die Zukunft für den Weihnachtsmann bald schon aussehen wie auf dem Bild... und - Hand aufs Herz... fänden Sie das wirklich schön...?

 Hand aufs Herz: Es ist zum KOTZEN!