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Entries in Ulfkotte (14)

Thursday
Sep112008

Hurra, es gibt Streit und Neid bei unsren anti-Islam-Freunden! [DE]

Updated on 11-09-2008 by Registered CommenterHuib

Ach und weh! "Statt gegen Islam, kämpft PAX Europa gegen Pro Köln"!

Freund Kewil kann es nicht verkraften, dass sein Held, Udo Ulfkotte, mit den Giordanisten geht. Ja, kewil, das ist höhere Politik. Das versteht nicht jedermann.

Zur Beruhigung: Ulfkotte bleibt ganz bereit um zusammen mit Euch, Rechtsextremisten, die "Dhimmis" anzufassen. und das ist doch das Wichtigste? Oder?

Du sollst nicht schreiben wie Du schreibst. Herr Ulfkotte, Opfer eines Komplotts der gemeinen Türken, noch im Juni, als Du auch mitmachtest, ist ein ehrwürdiges Objekt. PFUI, kewil!

Und nun kommen noch ein paar ganz Gescheite wie Dr. Ulfkotte daher, der nichts Besseres zu tun hat, als sich von Pro Köln zu distanzieren. Warum eigentlich? Hat ihn jemand gefragt? Warum kann er nicht auf sein Sofa sitzen und schweigen? Also veranstaltet man Anti-Antikongresse und distanziert sich  mit irgendeinem feinziseliertem Antifa- und Antirassismus-Geschwafel, von einer Veranstaltung, die noch gar nicht stattgefunden hat:
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Saturday
Sep062008

Ulfkotte macht sich an Ralph Giordano heran und versucht die Schaffung eines gemeinsamen Fronts mit den Rechtsextremisten gegen uns, Antirassisten! [DE]

Das Eine sagen, und das Andere tun..

Nach dem brüsseler Anti-"Eurabia" Debakel von September 2007, haben die traditionellen rechtsextremistische Parteien und Bewegungen größtenteils die Kontrolle über die europaweite anti-Islam Agitation übernommen. CIA- und private amerikanische Gönner (Daniel Pipes) sind, wie auch Udo Ulfkotte, marginalisiert worden. Der Letzte versucht noch immer vergebens, um seine Art Islam-Bashing salonfähig zu machen. Dazu gehört die ritual wiederholte Behauptung, dass er nichts gegen der Islam an sich hätte, aber dass es nun einmal zu viel volksfremde islamische Einwanderer gäbe. Ritual schlachten (schächten) sollte den Muslimen untersagt werden, zum Beispiel. Gefragt, ob das Schächten dann auch den Juden verboten werden musste, antwortete er, dass das nicht nötig sei, weil ja (noch) so wenig Juden in Deutschland übrig geblieben sind.

Ich nenne dergleiche Falschlogik "pauschale Stigmatisierung als Bedrohung, von Einwanderer aus der Türkei und andern islamisch geprägten Ländern". Und ich bin nicht der Einzige. Ralph Giordano und Mina Ahadi unterzeichneten im Rahmen ihrer "Kritischen Islamkonferenz" und als Ablehner des grossen kölner "Anti-Islamisierungs-Kongresses" unter Führung van "Pro-Köln" und dem "Vlaams Belang", Folgendes:

[..] den Veranstaltern des „Anti-Islamisierungs-Kongresses“ gehe es nicht darum, „die menschenrechtswidrigen, antidemokratischen und reaktionär-patriarchalischen Grundinhalte und Praktiken des Islam anzuprangern, sondern darum, Einwanderer aus der Türkei, dem Iran und arabischen Ländern pauschal als Bedrohung zu stigmatisieren.“ Diese Anti-Islam-Propaganda diene als Mittel zur „populistischen Ausbeutung begründeter islamkritischer Stimmungen innerhalb der  einheimischen Bevölkerung“.
Giordano und seine Freunde und Freundinnen haben deshalb am 12. September eine Art Gegenkonferenz veranstaltet in Köln. In eine Jugendherberge. "Populistische Angst-Ausbeuter" sind dort nicht willkommen, würde man unterstellen.

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