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Entries in Christianism (3)

Tuesday
Mar292011

Wilders in Rome (1): White supremacism, wild mythology [EN]

Florida 2009: Pam Geller, GWMarch 25 (26), Mr. Geert Wilders, Dutch MP and leader of an authoritarian movement (no membership, one leader), called the ‘Freedom Party’ (PVV), spoke at a meeting in Rome, Italy.
In addition to what Mr. Wilders will have to say himself about his actual position and perspectives in Holland and elsewhere, we’d like to mention, that his hosts (the Italian Magna Carta Foundation) are closely linked to media tycoon and  much criticized populist head of Government Silvio Berlusconi as well as to the American Enterprise Institute (AEI). The AEI, as is well known, are under neo-conservative influence.

But, actually, neither the AEI, nor the main neocon publication (The Weekly Standard, Washington DC) seem to be much in favor of a crusade against Islam as such. The US Neoconservatives consider religion, Christian or not, as an efficient disciplining tool for the masses.

That is, why AEI and WS scarcely mention the Dutch verbal crusader against Islam. They prefer a more subtle approach.

GWIFA failure

Wilders is trying to establish an international federation of anti-Islam movements. He has already a name for it: ‘Geert Wilders International Freedom Association’ (GWIFA).

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Wednesday
Jan272010

PVV: Privéclub voor Voorschotten op Volksverlakkerij [NL]

[...] Ik twijfel er geen moment aan, dat Wilders (helaas) zelf van mening is, dat de Palestijnen en bloc verjaagd zouden moeten worden. Christenen, ongelovigen, soennieten, shiiten, maronieten, enzovoort. In Nederland zelf kan hij dat echter moeilijk in overeenstemming brengen met z'n centrale stelling, dat het hem alleen om de Koran en de sharia gaat. Daarom de hejira naar Kopenhagen.
Resultaat: Geldgever Pipes tevreden en geen problemen in Nederland.

Tot op heden, hoop ik.

Kom, Kamerleden en leden van het Europees Parlement! Aan het werk!
Wilders kan zich buiten de volksvertegenwoordiging onttrekken aan elke serieuze discussie. Maar niet binnen de muren ervan. Hetzelfde geldt voor zijn onderknuppels aldaar.
Het is geen minachting van de Wilders-stemmers, om aan te tonen, dat diens kretologie neerkomt op Volksverlakkerij. En dat hij daarvoor Voorschotten ontvangt uit de portemonnee van buitenlanders die geen belang hebben bij oplossing van de problemen met minderheden in Nederland, maar die uitsluitend hun eigen belang op het oog hebben. En, die er naar mijn indruk, in slagen, aan Wilders gedragingen op te leggen, die niets te maken hebben met de meningen van zijn achterban.

PVV: Privé-club die leeft van Voorschotten op Volksverlakkerij.

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Monday
Dec292008

Wie der Islam die judeo-christliche Tradition weitersetzte [DE]

Ich bin Agnost: Ich weiss es nicht.

Und wenn ich nicht wisse, kann ich auch nicht glauben. Ich bin nämlich von der Aufklärung behindert worden.

 

Ich möchte aber mit den Lesern die Rührung teilen, die mich befasste, als ich am Heiligenabend oben stehendes Video sah und hörte. Es war von meinem Facebook-Freund Arne List dort veröffentlicht worden. Ich fragte mich: Warum bist du zu Tränen gerührt? Ich verstehe eben kein Arabisch. Ich bin weder Christ, noch Jude, noch Muslim. Ich glaube, es hat etwas zu tun mit der Art und Weise worauf der Q'uran die schöne und ewige Geschichte des Geburts des Propheten ISA (Jesus) zurückbringt zu was er wirklich gewesen ist, ja, sein muss.

Die Schönheit (die Wahrheit) der von Mohammed "gekärchten" Geschichte

Die Frau Maria (Meriem) steht im Mittelpunkt, als Frau. Mit ihren Ängsten, ihr Leiden, ihre Tapferkeit. Nicht als Instrument, nicht als Ausgewählte wegen ihrer Reinheit (gleichgesetzt an Jungfraulichkeit), nicht als unwesentliches Wesen das nur Sanfte und Gute bringt. Der Q'uran sieht sie als Mensch, nicht als Übermensch. Hör zu, Herren Ulfkotte cum suis, der Islam ist in diesem Hinsicht mehr frauenfreundlich als Euch! Dasselbe gilt bei dem Kinde Jesus und bei dem Vater, der, obwohl Engel, nachdrücklich beschrieben wird als "Mann, mit alles was männlich ist". Der Botschafter ist der Erzeuger, nicht Gott selbst. Denn, wie der Schlussfolgerung am Ende läutet: "Allah braucht nicht (selbst) einen Sohn bei einer menschlichen Frau zu erzeugen. Er braucht nur zu sagen: SEI! Und es IST."

Damit wird die Geschichte, ich möchte beinahe sagen: Glaubwürdig. Gott hat einen neuen Prophet zu den Menschen gesandt, von dem wir wissen, dass er Liebe, Respekt und Gedankenfreiheit gepredigt hat. Er hat zweifellos Hoffnung gebracht und den Willen gestärkt, sich gegen Grossheitswahn und Machtmissbrauch zu wehren. DAS ist das Wesentliche. Und die erste Reaktionen von Maria, und später von den Dorfbewohnern, sind für uns nachvollziehbar. Sechs hundert Jahre nachdem die Geschichte aufgeschmückt wurde mit Jungfräulichkeit, einem Stern, drei Königen (entlehnt an Zoroaster), Hirten und einem Ochsen und Esel, wird sie mit einem einzigen Satz zurückgebracht zu der Logik des Monotheismus.

Was das heisst für den Platz des Islam in der "judeo-christlichen" Tradition, werde ich am Ende dieses Artikel weiter beobachten.

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