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Saturday
Sep202008

Filip Dewinter vast op Keuls Narrenschip 20.9 [NL]

Het was zo'n mooi plan!

Na het kameraadschappelijke bezoek van de rechtsextremisten van Pro-Keulen aan Antwerpen, moest er een anti-Islam tegenbezoek komen! Onder de geanimeerde begeleiding van Bart Debie, hadden de Duitse gasten zogenaamde "hoogtepunten" van Islamisering bezocht, alvorens één en ander te verdrinken inhet VB-stamcafé.
Pro-Keulen zou het nog grootser aanpakken!

De dwaaltocht van het Narrenschip*) in Keulen (Video van het Keulse dagblad "Kölner Stadt Anzeiger") ...

Rechtsextremisten uit heel Europa werden naar Keulen uitgenodigd op 19 en 20 september, om aldaar een "anti-islamiseringscongres" te houden. Het Vlaams Belang was daar uiteraard eregast. Bart Debie mocht nu even niet vooraanstaan, wegens z'n veroordeling. Dus ging Dewinter zelf.

Anders dan in Antwerpen, had een representatieve groep vooraanstaande Keulenaren zich van begin af aan tegen het "nazistisch" gebeuren uitgesproken. Voorop de burgemeester, het CDU-lid Schramma. Op vrijdag 19 september werden de aangereisde congresafgevaardigden dan ook overal met vreedzame manifestaties begroet. (Enkele uitspattingen van "autonomen niet meegerekend). Van de geplande "excursie" naar "verislamiseerde" plekken, kon geen sprake meer zijn, zodat afgevaardigden en journalisten vluchtten op de rondvaartboot, waar een persconferentie moest worden gehouden.

Maar ach en wee: Filip Dewinter (vierde van links aan de persconferentietafel) en zijn gezelschap kon nergens veilig aan land, de bestelde autobus voor de excursie vertrok onverrichterzake, taxichauffeurs boykotten het gezelschap en hun onder valse voorwendsels gereserveerde hotelkamers bij "Holiday Inn" werden afgezegd!

Zonder betweterig te doen, - zou het niet kunnen, dat het Vlaams Belang bij zijn volgende poging om iets gewichtigs te doen in Antwerpen, op een wat meer "Keulse" manier zou worden begeleid?


  • *) Narrenschip: Beeld van de decadente maatschappij dat populair was aan het einde van de Middeleeuwen. Zie Erasmus 'Laus Stultitiae', Lof der Zotheid, 1503.
Saturday
Sep202008

Das Pro-Kölner Narrenschiff 20.9 [DE]

Gestern und heute fast nur gute Nachrichten:

Die pro-kölner Sight-Seeing von angeblich "islamisierter" Örter und - Gegenden ist gestern buchstäblich "ins Wasser gefallen". Die Teilnehmer, unter Andern: österreichische Rechtsextremen und belgischen "Vlaams-Belanger", konnten stundenlang das Partyschiff "Moby Dick" nicht verlassen. Es fuhr, wie Erasmus' Narrenschiff, zwecklos auf dem Rhein herum...

Pressekonferenz der Rechtsextremen auf dem Narrenschiff Moby Dick, Köln 19.9.08. (Ist es Vlaams-Belang Chef Filip De Winter den ich da sehe, im Zentrum des Tisches?)

Reportagen in: Duckhome und bei der Kölner Stadtanzeiger. (Fotostrecke!)

Ulfkotte auch dabei!

Der Duckhome Korrespondent meldet heute morgen auch noch folgendes:

Onkel Udo und seine Großdemonstration, Köln, 20. September 2008...
Auf dem Wallraffplatz  demonstriert die "dritte Kraft". Mina Ahadi schafft es, ihre ca. dreissig Mitdemonstranten mitzureissen und ein bekannter Islamkrititiker und Präsident hält ein Schild in die Höhe. Da wir uns nicht nachsagen lassen wollen, dass wir Leute in Gefahr bringen, nenne ich den Namen nicht und auf den Bildern, die ich nachliefern werde, werde ich das Gesicht unkenntlich machen.
Am 9. September war Udo Ulfkotte, denn um dem handelt es sich hier, noch fest entschlossen, dass er NICHT auf Strasse gehen würde gegen den Rechtsextremen und/oder den "linken Islamverteidigern". Aber wir hätten es wissen sollen: Udos Meinungen ändern sich mit Blitzschnelligkeit.

Das Photo des Ereignisses findet man im Artikel von Jochen Hoff das heute Morgen am 12:08 in Duckhome veröffentlicht wurde:

Click to read more ...

Thursday
Sep182008

Log 17.9 [DE] Hausmitteilungen, Ulfkotte Fan Klubs, Georgien und Spekulantenpleiten

Technik: Ab morgen ist  der "General Storage" der Bilder und Dokumenten von HUIBSLOG nicht mehr zugänglich. Es werden zuviel Bilder geklaut.

Ulfkotte: Demnächst wird von "Civis Europae" eine Spezialwebseite eröffnet unter Mitarbeit von Ulfkotte Fan Clubs (UFCs) aus verschiedensten Ländern und Kulturkreisen.

Die georgische Krise hat klar gemacht wo Europas Grenzen liegen, und wo nicht.

Die Pleiten der Spekulantenbanken haben klar gemacht, wo die Grenzen der freien Marktwirtschaft liegen, und wie schnell Kapitalismus um Verstaatlichung zu heulen anfängt.

In Belgien kompliziert alles sich noch mehr, und die Kastanienernte ist auch nicht gut.

- Zurückgekehrt von einer reise die mich bis Thessaloniki brachte, setzt der Blogautor sich an der Arbeit...

Sunday
Sep142008

Wie man eine Ulfkotterei macht. Vorbild! [DE]

Eine Freundin wollte unbedingt dass ich nachfolgende Ulfkotte-Propaganda wiederlege. ich habe gesagt: "Wahnsinn"! Der mann hört nie auf uns! Seh' dir es an:

Niederlande: Ostermontag soll künftig zugunsten des islamischen "Zuckerfests" abgeschafft werden
In den Niederlanden wird erwogen, Ostern als Feiertag zugunsten des islamischen "Zuckerfests" abzuschaffen. Da immer weniger Christen in den Niederlanden leben und die wachsende Zahl der Moslems auch einen öffentlichen Feiertag fordert, hat Ministerin Tineke Huizinga gesagt, sie könne sich zukünftig die Einführung des islamischen "Zuckerfests" als staatlichen Feiertag vorstellen - wenn die Zahl der Moslems weiter wachse (Quelle: Elsevier 4. September 2008). Die Ministerin hob hervor, dafür könne man dann ja Ostermontag als Feiertag abschaffen. Die Muslime des Landes haben diese Aussichten im Fastenmonat Ramadan nun mit Begeisterung zur Kenntnis genommen.

Erstens: Im Elsevier Artikel geht es nicht um Oster Montag, sondern um Pfingsten Montag. Ulfkotte kann nicht übersetzen, kennt kein niederländisch und macht nur was er will, ohne je Korrektionen zu beachten. Natürlich, ist auch Frau Tineke Huizinga keine "Ministerin", sondern nur Staatssekretär im Kultusministerium das unter Führung der niederländischen CDU ("CDA") steht. Das Zuckerfest (Id-Ul-Fitr) am Ende der Fastenmonat braucht keinen Feiertag und wird schon generell im Lande respektiert. Frau Huizinga hat nur eine alte Forderung der Unternehmer unterstrichen, die schon seit lange Zeit fragen, dass Pfingstenmontag als Allgemeinfeiertag  verschwinde. Nicht um Muslimen zu gehörchen, sondern nur um Gewinne zu maximieren... Wenn Ulfkotte wirklich vom CDU adoptiert werden möchte, hätte er nicht die Frau Huizinga ins Vizier genommen.

Er glaubt, denke ich, dass Niemand je seinen Brunnen ernst nehmen würde. Ein Fehler. Zynismus.

Ich glaube nicht das die CDA-Partei des NATO Generalsekretärs De Hoop Scheffer je vom CDU fallengelassen werde, weil Ulfkotte ihr der Islamfreundlichkeit beschwichtige.... 

Ich glaube eher, dass Ulfkottes agitatorische Tätigkeit gegen den Grundwerten der Islam, die auch die grundwerten des Christentums sind, ihn weiter marginalisieren werden. Er hat schon nicht geschafft, um von andern Leuten als einigen schweizerischen protestantischen Sektierern, Unterstützung zu bekommen. Woher sollte es kommen? Es kommt nicht. Und das ist gut so.