Nostalgia der Siebzigern: Nina Hagen [DE]
Nina Hagen. Renate Rubinstein, Kommentarschreiberin des Wochenblatts Vrij Nederland, schon längst verstorben, wertete sie damals, als "die Wiederaufstehung des alten, frechen, Berlins". Anscheinend, hat sie etwas Böses getan auf Sat3, im Fernsehen. Sie ist jetzt alt, und ich habe nie mehr etwas von ihr gehört seit ich mich in sie verliebte, 1977. Was sie tut, könnte der Ausschweifungen der Brigitte Bardot, auch stark versauert, ähnlich sein.
Aber, wie Bigberta im Watchblog Islamophobie heute sagt:
Mit Künstlern ist es nicht wie mit Politikern: Der Ersten möchte man sich an ihren Spitzenleistungen erinnern. Der Letzten kleben immer ihren Fehler an.Für die Nachgeborenen: Nina war mal richtig gut…
Höre mit. Die Energie des "Ich Glotz TV" (das heisst "TiVau" auf Deutsch).
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Wann ich, November 1979, als Mitglied des Aufsichsrats des holländischen Nationalballetts während zwei Wochen die DDR besuchte mit der Tanzgruppe, war sie an beiden Seiten der Mauer ein Dauerhit. Eines ist Politikern und Künstlern ähnlich: Wenn es aus ist, kommt man fast nie zurück.
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